1000 Getraenke | Biertest - Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Tucher Bräu GmbH & Co. KG (Radeberger Gruppe KG) / Fürth


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

28.10.2021


Testobjekt:

0,5l-Euro-Flasche


Biersorte:

Export


Alkoholgehalt:

5,40%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

leicht würzig


Geschmack:

malzig, leicht würzig, süffig, leicht spritzig, kernig, langer Abgang


Sonstiges:

Hergestellt für Klosterbier-Vertriebs GmbH / Scheyern


Fazit:

Bewertung 02.08.2011: Nein, das Kloster Scheyern braut nicht selber. Das Testbier am heutigen Abend, das "Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell", kommt aus dem mittelfränkischen Fürth. Das wird so aber leider nicht auf dem Etikett erklärt. Aber dafür habt ihr ja mich, gelle? Dies ist übrigens auch das erste Bier aus der Allgäu-Charge. Dort waren wir vor kurzem und haben natürlich ordentlich eingekauft. Also, los geht es... Ein schönes Goldgelb unter einem eher durchschnittlichen Schaum. Die Nase nimmt feinste Hopfenaromen auf, der erste Schluck ist leicht spritzig und kann mit einer süßlichen Malznote auftrumpfen. Das Wasser ist tipptopp, die Würzigkeit auch, die mit der Zeit immer intensiver wird. Nein, bitter schmeckt das Gold nicht, dennoch ist es anständig würzig. Süffig, aber nicht umwerfend. Dafür fehlt das Außergewöhnliche. Besserer Durchschnitt. 7 von 10 Punkten.

Bewertung 21.10.2016:
Nichts hat sich am Etikett, der Zutatenliste und dem Alkoholgehalt seit dem letzten Test im August 2011 getan. Die Wartezeit von fünf Jahren ist rum, das "Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell" kann also noch einmal getestet werden. Und das mache ich jetzt. Das Aussehen des Helles ist sehr gut: Ein blankes Goldgelb und eine schön ausdefinierte Schaumkrone. Der Geruch ist leicht malzig, der Antrunk ist relativ mild, nur mäßig süß, dafür aber absolut süffig und sehr bekömmlich. Das weiche Wasser ist klasse, genauso gut gefällt mir die Kernigkeit, die lecker durchkommt. Auch wenn sie eine Spur ausgeprägter hätte sein dürfen. Der Hopfen hält sich mit seinen Aromen eher zurück, nur dezent würzig ist es. Auch die Kohlensäure ist sehr gut dosiert. Schade, dass es eher unauffällig wirkt. Dieses Bier möchte jedem schmecken, das tut es bestimmt auch. Dadurch rutscht es aber in den Mainstream ab. Trotzdem: Ein leckeres Bierchen. Und so gibt es auch dieses Mal 7 von 10 Punkten.

Bewertung 28.10.2021:
Die Wartezeit von fünf Jahren für den erneuten Test eines Bieres ist seit einer Woche rum, ich kann also wieder das Exportbier "Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell" probieren. Es wird weiterhin bei der Tucher-Brauerei in Lizenz produziert und das nach Originalrezeptur des Kloster Scheyern, welches selber vor Ort auch braut, nur eben mit kleinerem Ausstoß. Eingeschenkt sieht das 5,4%ige Bier richtig gut aus: Es ist golden und der Schaum steht gut darüber, eine leichte Würzigkeit ist zu riechen und auch zu schmecken. Noch deutlicher ist aber die Malzigkeit. Eine leichte Süße ist vorhanden, es hat einen gut ausgebauten Körper und bietet auch getreidige Aromen. Durch die feine Kohlensäure ist das Bier angenehm rezent, das weiche Wasser sorgt für eine ausgeprägte Süffigkeit. Ja, das "Kloster Scheyern Kloster-Gold Hell" gefällt mir gut. Es ist einfach zu trinken und bietet diese leckere, angedeutete Getreidenote. Ein gutes Export! 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2019-06-14

Das Helle vom Kloster Scheyern steht auf dem Tisch. Schöne urige, bauchige Flasche mit hübschen altmodischen Etikett. Als Zutaten steht Hopfen auf der Liste kein Extrakt. Na dann mal ran ans Glas. Eingeschenkt steht es unter einem feinporigen Schaum, goldgelb im Glas. Es riecht malzig, würzig und etwas hopfig. Der Antrunk ist malzig, mild und im Abgang schmeckt man eine dezente Hopfen Bitterkeit. Ein süffiges, leckeres Export. Von mir bekommt das Kloster Gold Hell 7 von 10 Kronkorken


Thomas
2018-01-10

Seit Jahren trinke ich dieses Bier! Ich fand es auf meiner Suche nach einer Köstlichkeit, die mir am nächsten Tag keinen Kopf bereitet und außerdem meinen Magen schont. Ich missioniere mit diesem Bier auf jeder Gelegenheit, bei der man zufällig ein Kasten Bier dabei hat. Es wird steht´s wohlwollend wahrgenommen und als wohlschmeckend beschrieben. Den voraus gegangenen Kommentaren "Muss man mögen." und "Probieren lohnt :-)" sind nicht übertrieben. 9,5/10 (Ja, ich glaube, dass es noch besser geht!)


Dieselobi
2016-12-22

Seit über einem Jahr kaufe ich dieses Bier bei einem kleinen Getränke-Händler in Magdala, da kann man alles andere aus Thüringen vergessen! Es hat zwar auch seinen Preis, aber den ist es wert - von mir gibt es auch 9 (!) Punkte ;)


Roman
2016-09-29

Ich finde das Bier gut verdaulich, weich, aber zu süßlich, nach dem 3 Bier fühlte sich das nicht mehr angenehm.


Rolli
2016-07-26

Malzig, eines der malzigsten Hellen überhaupt! Hebt es dadurch hervor aus der Masse, macht es aber zugleich schwierig als Standardgetränk. Muss man mögen.


Billy
2015-05-29

Heute bei Norma gesehen, der Sixpack für 3,99 € - und gleich mitgenommen und getestet - aus der Flasche. Und was soll ich sagen: mir schmeckt es wunderbar: nicht zu herb und prickelnd frisch - das Bier hat subjektiv gesehen mindestens 9 Punkte verdient. Probieren lohnt :-)


Andreas
2015-02-08

Mein Streifzug durch den örtlichen Edeka Markt war mal wieder erfolgreich. Fand ich doch das Helle vom Kloster Scheuern, das ich noch nicht kannte. Der Getränkeeinkäufer gräbt immer wieder mal einige, hier im Rheinland eher seltenere, Biere aus. Recht viel grobporiger Schaum setzt sich auf das klare goldgelbe Bier. Ein süßlich malziger Duft entströmt dem Glas. Der Antrunk ist spritzig und angenehm mild. Ich stehe ja mehr auf herbe Biere aber dieses hier schmeckt mir dennoch sehr gut. Es ist würzig und weist nur eine dezente Bittere auf. Das weiche Wasser passt prima zur malzigen Süße des Bieres. Kein Überbier, aber trotzdem lecker.


Harry
2015-01-03

A guat's Bier!


Marco
2014-12-13

Als waschechter Sachse liebe ich Bayrisches Hell, weit mehr als das was so in der Heimat gebraut wird. Neben Augustiner, Tegernseer usw. stieß ich kürzlich auf das Klosterbier. Schöne Aufmachung, Flaschenform, Preis (~ 14 Euro/Kiste) und besonders der Geschmack. Sehr sehr lecker, ich schlürfe es aus der Pulle, kann also zum Schaum im Glas nix sagen. Ich finde es perfekt abgestimmt, nicht zu hopfig, sehr ausgewogene Kohlensäure. Selbst nach ausuferndem Genuss keine Kopfschmerzerscheinungen wie beim Radeberger und anderen Möchtegernspezialitäten... ;-) Summa summarum werde ich noch die ein oder andere Kiste austrinken und freue mich in diesem Moment auch auf den nächsten Bayernbesuch!!!!


wolfgang wienigk
2014-08-22

Ein absolutes Spitzenbier. Die Kritik ist unberechtigt, das Bier ist bedeutend besser und macht Lust auf mehr. Außerdem kann man auf dem Etikett lesen, dass die "Mönche" bei TUCHER brauen lassen...wer lesen kann, ist im Vorteil! Prost!


Johnny
2013-10-27

Wow...also das habe ich nicht erwartet. Von der Schaumkrone mal abgesehen ist das Bier wirklich vollmundig und trifft genau zu wie es bewertet wurde. Ich bin total verzückt vom Gerstenmalz. Klasse!


Markus
2013-10-27

Gehört sicher zu meinen Lieblingsbieren. Da ich sehr herbe Biere wie das Pils nicht mag und ich aus einer Gegend komme, wo eher malzige Biere bevorzugt werden, kommt mir der Geschmack sehr entgegen. Erinnert eher an ein Ale, also wenig herb. Dafür aber sehr süffig! Unter den Exportbieren (Helles) gehört es meinem Geschmack nach sicher zu den besten.


Donnie
2013-05-29

Das Bier habe ich eben in meinem Lieblingsgetränkemarkt entdeckt und musste mir gleich mal ein Flasche mitnehmen.Ich habe erst die Kritik gelesen und wurde skeptisch...doch falsch,das Bier shcmeckt wunderbar frisch,würzig und läuft wie geschmiert :) Mein neues Lieblingsbier 2013 ! Prost


Klaus Hamburg
2012-09-16

Ich muss mich den vorher gegangenen Kommentaren anschließen. Dieses Bier schmeckt sehr gut. Frisch und spritzig. Das "Kloster Scheyern" hat nach meiner Auffassung die Note "8" oder auch "9" wirklich verdient...


André
2012-09-13

Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen (komme selbst aus der Scheyerer Gegend): Im Kloster Scheyern wird NATÜRLICH selbst gebraut! Allerdings gibts das Bier nur in der Klosterschenke (da auch unfiltriert), im Kloster-Getränkemarkt und einigen regionalen Getränkemärkten. Grund hierfür ist das die Kapazitäten im Kloster nicht so hoch sind.
Das was es als Marke Scheyern in Getränkemärkten etc. zu Kaufen gibt wird in Lizenz von einer anderen Brauerei (früher Hasen-Bräu Augsburg) gebraut, und kann dem originalen Scheyerer Bier nicht das Wasser reichen...!
Wer's nicht glaubt dem empfehle ich einen Abstecher in die Klosterschenke, oder besser den Klostergarten Scheyern! Prost!


Peter aus HH
2011-08-04

Und im Kloster Scheyern wird doch selbst gebraut!! Jetzt hammer´s!!! Richtig ist auch, dass es eine Verbindung um fünf Ecken zu Tucher gibt! Die Scheyern Produkte waren bis 2006? ausschließlich von der Hasenbrauerei aus Augsburg, und sind es auch heute noch - so die Rückfrage! Die Rechtsgrundlage, warum diese Namensgleichheit existieren darf, erschließt sich mir nicht, ist mir aber auch egal!
Die Halbliterknolle, welche vor mehr steht (Hell), ist natürlich nicht das aus der kleinen Klosterbrauerei in meinem Supermarkt in Hamburg, sondern das von der H a s e n b r ä u in Augsburg. Es wird dort manchmal auch das Original Hasenbräu angeboten,z.B. zu Ostern
Da die Hasenbrauerei zum Tucherkonzern gehört, gibt es natürlich eine Verbindung zu Scheyern! Aber ich wehre mich trotzdem dagegen, bei allen Bierprodukten nur den Konzernamen anzugeben. Ein König ist schließlich auch kein Bitburger, und ein Holsten kein Carlsberg!
Auf meiner Flasche - frisch abgefüllt - steht "Klosterbier-Vertriebs GmbH, Scheyern!"
Ich möchte meinen gelöschten Kommentar nicht neu verfassen. Aber ich bin froh, dass ich hier in HH eine Biersorte gefunden habe, welche mir schmeckt!
Gruß aus dem Norden
Peter aus HH


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