Biertest - Tucher Nürnberger Lager Hell

Brauerei:
Tucher Bräu GmbH & Co. KG (Radeberger Gruppe KG) / Fürth
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
29.01.2023
Testobjekt:
0,5l-Euro-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
5,20%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
leicht würzig
Geschmack:
malzig, leicht süßlich, spritzig, viel Karamell, leicht würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Das "Tucher Nürnberger Lager Hell" wird heute Abend getestet. Dabei fühlt es sich an wie eine Reise in die Vergangenheit. Denn das Bier ist in einer urigen 0,5l-Euro-Flasche abgefüllt und wird mit einem Retro-Etikett ausgeliefert. Das sieht richtig gut aus, auch das alte Tucher-Logo ist darauf zu sehen. Das wird aber dem Nürnberger ärgern, denn das Bier stammt aus Fürth. Und diese beiden fränkischen Städte haben sich ähnlich dolle lieb wie Düsseldorf und *öln :-). Aber sei's drum. Interessant finde ich die Information, dass man dieses Bier mit "Eichenholzfass gereiften Bier" veredelt hat. Darauf freue ich mich. Also, dann wollen wir mal. Die Schaumkrone hätte deutlicher sein dürfen, das Goldgelb darunter ist ansehnlich. Der Antrunk bietet eine prickelnde Kohlensäure und einen süffig-süßlichen Beginn. Süffig geht das Bier herunter, der Hopfen ist zurückhaltend dosiert, erst ab der Mitte kommen würzigen Aromen durch, die aber nicht sonderlich ausgeprägt sind. Interessant ist da diese sehr subtile Vanille-Note, die wohl von dem Holzfass stammt. Wenn man es nicht wüsste, würde man es wahrscheinlich "überschmecken". Aber so macht das Helle Spaß und gibt einen guten Durstlöscher ab. Leider ist hier nicht allzu viel drinnen. Es ist süßlich-süffig mit eine deutlichen Karbonisation. Leicht würzige Aromen kommen durch, mehr passiert hier nicht. Unterm Strich ist das "Tucher Nürnberger Lager Hell" aber ein gutes Bierchen. Auch wenn ich mir die Holzfassnote intensiver gewünscht hätte. Alles in allem: Gut gemacht!
Bewertung:




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