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Biertest - Riegele Aechtes Dunkel

Bewertung: 10 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei S.Riegele Inh. Riegele KG / Augsburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

25.04.2019


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Dunkelbier


Alkoholgehalt:

4,90%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

dunkelrot


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

sehr malzig


Geschmack:

spritzig, malzig, leichte Röstaromen, kernig, nach Karamell, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 31.10.2005: Heute Abend ist ein Bier aus Augsburg vorstellig. Es wird mit doppelt gedarrtem Malz gebraut und das findet man leider nicht mehr allzu oft. Die meisten Biere werde mit Farbebier eingedunkelt. Nicht so bei diesem hier. Es handelt sich um das "Riegele Aechtes Dunkel" mit 4,9% vol. Das Dunkelrot und der cremige Schaum lassen schon eine geschmackliche Wohltat erwarten. Und so ist es dann auch. Sehr malzig, dazu eine richtig kernige Röstnote. Lecker. Sehr süffig, dazu eine leichte, aber dennoch dominante Würze. Der Hopfen ist nur der Ordnung halber präsent. Ja, die Augsburger können schon leckere Biere brauen. Und dieses hier ist besonders lecker. Wenn dieses Röstaroma eine Spur länger anwesend wäre, würde dieses Bier ganz weit oben stehen. Aber nahe dran ist es. Dazu der sehr lange Abgang. Ein wirklich leckeres Bierchen.... 9 von 10 Punkten.

Bewertung 26.01.2014:
Die Etiketten auf den Flaschen der Riegele-Biere finde ich wirklich richtig ansprechend. Edel wirken sie. Zum zweiten Mal steht das "Riegele Aechtes Dunkel" aus Augsburg vor mir, dieses Mal steht auf der Zutatenliste aber Hopfenextrakt, da war beim letzten Mal noch anders. Ich möchte nicht hoffen, dass es sich negativ auf den Geschmack auswirkt. Im Glas sieht es klasse aus: ein Dunkelrot mit einer Spur Bernstein, der Schaum darüber ist fest und feinporig und der Geruch ist geprägt vom Karamell. In den ersten Sekunden kommt das süßliche Malz sehr gut durch. Richtig schön urig schmeckt es, die Kohlensäure kann mit ihrer leichten Spritzigkeit schön unterstützen. Das vordere Drittel ist ganz klar vom Karamell dominiert, zur Mitte hin kommt langsam der Hopfen durch, der für eine ordentliche Würzigkeit sorgt. Gerade zum Ende hin wirkt es im Hintergrund ziemlich trocken. Lecker ist es, das "Riegele Aechtes Dunkel". Und es spielt auch oben mit. Dennoch wirkt der Hopfen dann doch zu kantig. Subtil zwar, aber schmeckbar. Lecker ist es aber allemal. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 25.04.2019:
Die Wartezeit von fünf Jahren für einen erneuten Test ist nun beim vor mir stehenden "Riegele Aechtes Dunkel" vorbei. Das freut mich, denn die Biere aus dem Augsburger Haus Riegele sind alle sehr gut. Noch besser ist, dass bei diesem Dunkelbier mit 4,9%vol. Alkohol auf Hopfenextrakt verzichtet wird. Sehr gut! Ich bin gespannt, ob sich das auch bei den Punkten bemerkbar macht. Eingeschenkt sieht es vorbildlich aus: Ein dunkles Rot ist zu sehen, der Schaum darüber ist gut ausgeprägt, der Geruch bietet eine deutliche Malzigkeit. Viel Kohlensäure ist vorhanden. Dies ist das Erste, an was ich denken muss, nachdem ich den ersten Schluck zu mir genommen habe. Weich und rund ist das Bier, eine leichte Süße ist vorhanden, das Malzige ist hier ganz klar tonangebend. Sehr lecker ist das Riegele. Das steht sofort fest. Feine Röstaromen schimmern durch, einiges an Karamell ist mit dabei. Das passt alles total gut zusammen. Im Hintergrund schwingt eine leicht würzige Note mit, diese verbindet sich zum Teil prima mit der röstigen Art des doppelt gedarrten Malzes. Der lange Abgang ist dann das i-Tüpfelchen. Ein wirklich hochwertiges Dunkelbier, welches sehr hochwertig schmeckt. Dazu das edel wirkende Etikett. Für mich ein tolles Dunkelbier! Und scheinbar hat die Rezepturänderung gut getan. Das "Riegele Aechtes Dunkel" bekommt die volle Punktzahl! 10 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 10 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Bernd
2012-12-19

Ja Weihnachten steht vor der Tür.....da gönnt man sich doch mal "Eine Rarität aus der guten alten Zeit mit doppelt gedarrtem aecht dunklen Malz", aber ich muss sagen das Aroma könnte etwas voluminöser sein. Dennoch schmeckt das Dunkle sehr gut, allerdings fehlt das letzte, besondere Geschmackserlebnis.


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