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Biertest - Schwarzbräu Stolz der Bayern Pilsener

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Schwarzbräu GmbH / Zusmarshausen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

25.08.2014


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

malzig, würzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 28.11.2006: Aus dem Einzugsgebiet des schwäbischen Augsburgs stammt unser heutiges Testbier, das "Schwarzbräu Pilsener". Dabei handelt es sich nun nicht um ein illegales Bier, sondern einfach um den Namen der Brauerei. Es hat einen standardisierten Alkoholgehalt von glatten 5,0%vol. und sieht auch optisch gut aus. Goldgelb, etwas matter und mit einer cremigen, festen Schaumkrone versehen. Nun aber, lieber Fahnenschwenker, jetzt kommt dein großer Auftritt. Lecker und ziemlich mild für ein Pilsener. Sehr süffig und süßlich, also absolut malzbetont, halt so, wie man es hier in Bayern gerne trinkt. Und genau das Gegenteil von norddeutschen Bieren gleichen Typs. Da kann man mal die Unterschiede sehen. Der Mittelteil wird dann tatsächlich etwas würziger, aber immer bleibt es rund und sehr bekömmlich. Das mehr an Kohlensäure passt gut und ist besonderes im vorderen Drittel tonangebend. Dann fließt es genüsslich und lang anhaltend die Kehle herunter. Lecker und besonders weich. Ein großes Pilsbier aus Zusmarshausen bei Augsburg. Dieses Schwarzbräu kann man empfehlen. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 25.08.2014:
Nach knapp acht Jahren habe ich mal wieder das bayerische "Schwarzbräu Pilsener" im Testbierglas. Das Etikett der Flasche wurde angepasst, die Zutaten und der Alkoholgehalt lesen sich wie gehabt. Mal schauen, vielleicht bekommt es ja heute noch ein wenig mehr an Punkten. Goldgelb ist es, der Schaum ist gut ausgeprägt und fest, der Geruch ist angenehm würzig. Der Antrunk dieses Untergärigen fällt durch sein weiches Wasser auf. Und die anfängliche Süße. Dazu eine fein prickelnde Kohlensäure. Nach wenigen Augenblicken kommt dann aber der Hopfen durch, der angenehm würzig ist und mit der Zeit auch leicht bittere Aromen aufweisen kann. Ein typischer Pilsbiergeschmack eben. Mit dem Unterschied, im Vergleich zu norddeutschen Bieren, dass das Malz süßlicher ist und nicht zu subtil vorhanden ist wie bei den großen Marken aus dem hohen Norden. Aber das macht eben den Unterschied. Mir schmeckt dieses Pilsener eigentlich ganz gut. Nicht zwingend besser als 2006, eher ein klein wenig zu süß. Und deshalb es bekommt es nur: 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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