Biertest - Schwarzbräu Schweden Pils

Brauerei:
Schwarzbräu GmbH / Zusmarshausen
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
10.03.2017
Testobjekt:
0,33l-Steinie-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
5,00%vol.
Zutaten:
Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt
Farbe:
helleres goldgelb
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
würzig
Geschmack:
malzig, würzig, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 31.12.2011: "Im Mai 1648 stürmen die siegreichen Schweden nach der Schlacht vor Zusmarshausen den Braukeller der Brauerei." So steht es in den Geschichtsbüchern der Schwarzbräu geschrieben. Damals haben die Jungs aus dem hohen Norden die Brauerei leergesoffen. Nun gut, so 'ne Schlacht macht durstig. Apropos: Durst habe ich auch. Mal gucken, wie dieses 5%ige mundet. Ein schön anzusehendes Goldgelb und eine feste Schaumkrone sind zu sehen, der Geruch ist angenehm würzig, so stellt sich dieses Schweden Pils vor. Würzig ist es in den ersten Sekunden, aber auch eine füllige Malznote kann auf der Zunge wahrgenommen werden. Das Wasser ist auffallend weich, die leichten Bitternoten des Hopfen kommen gut zur Geltung und schmecken echt lecker. Überhaupt gefällt mir dieses Bier gut. Lecker, auch wenn das i-Tüpfelchen fehlt... 9 von 10 Punkten.
Bewertung 10.03.2017: Eine 0,33l-Steinie-Flasche mit einem "Aufreißnippel". So steht das "Schwarzbräu Schweden Pils" wieder einmal vor mir. Es hat sich wirklich nicht viel getan. Das Etikett, die Zutatenliste, der Alkoholgehalt und der Etikettentext sind genauso wie beim letzten Test am Silvesterabend 2011. Dann möchte ich ja nun hoffen, dass es auch geschmacklich immer noch ganz oben mitspielt. Optisch ist es einigermaßen ansprechend: Das Goldgelb ist minimal stumpf und der Schaum steht auch nicht sonderlich üppig. Der Geruch kann zumindest für einen würzigen Beginn werben. So ist es denn auch. Neben der lebendigen Kohlensäure sorgt eine klare, leicht würzige Hopfennote für einen sortentypischen Beginn. Das Pils geht gut über die Zunge, es hat auch eine leckere Süße im Hintergrund versteckt, die gelegentlich durchschimmert. Für ein bayerisches Pils ist es ziemlich würzig, durch das weiche Wasser mundet es aber noch mal so gut. Kein Wunder, dass die Schweden das Brauhaus damals gestürmt haben. Denn: Lecker ist das Bier auf jeden Fall. Spritzig, würzig, subtil süß und mit einem langen Abgang versehen. Alles in allem gibt es dieses Mal 7 von 10 Punkten.
Bewertung:


THORsten
2020-09-02
Heute steht ein geschichtsträchtiges Pils vor mir, das Schweden Pils. Aus einer braunen 0,33l Flasche mit umlaufenden Etikett und Dosenverschluß fließt es goldgelb mit fingerdicker Schaumkrone ins Glas. Es riecht getreidig. Der Antrunk mild würzig, leicht süßlich mit hopfigen Abgang. Kein Überflieger aber ein solides Pils. 7 Kronkorken.


Schwarzbräu Stolz der Bayern Pilsener

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Dunkel

Schwarzbräu Schneeböckchen

Schwarzbräu Schneeflöckchen

Schwarzbräu Bayerisch Hell

Schwarzbräu Bayerisch Dunkel

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Naturtrüb

Schwarzbräu Exquisit

Schwarzbräu Exquisit

Schwarzbräu Exquisit

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Dunkel

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Naturtrüb

Schwarzbräu Bayerisch Dunkel

Schwarzbräu Bayerisch Hell

Schwarzbräu Schneeböckchen Aged Bock

Schwarzbräu Schweden Weizen

Schwarzbräu Stolz der Bayern Pilsener

Schwarzbräu Stolz der Bayern Pilsener

Schwarzbräu Feines Helles

Schwarzbräu Bayerisch Hell

Schwarzbräu Light & Fit

Schwarzbräu Aged Bock 2017

Schwarzbräu Marie Hausbrendel Hell

Schwarzbräu Ex & Hop

Schwarzbräu Marie Hausbrendel Hell

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Naturtrüb

Schwarzbräu Exquisit

Schwarzbräu Hefe-Weißbier Dunkel

Schwarzbräu Der Urtyp

Schwarzbräu Stolz der Bayern Pilsener

Schwarzbräu Bayerisch Dunkel
Impressum