1000 Getraenke | Biertest - Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen 6 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei Franz Steegmüller / Rosenheim


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

30.06.2021


Testobjekt:

0,5l-Euro-Flasche


Biersorte:

Märzen


Alkoholgehalt:

5,60%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

leicht würzig


Geschmack:

malzig, süßlich, mild, leicht getreidig, sehr süffig, langer Abgang


Sonstiges:

2007er- und 2015er-Testbier: Das Bier hatte 5,5vol.% Alkohol // 2007er-Test: Vielen Dank an Samuel Korek für die Zusendung !!!


Fazit:

Bewertung 30.03.2007: Aus dem schönen Rosenheim kommt per Pferdekutsche das heutige Testbier eingeritten. Das "Flötzinger Bräu Märzen" mit 5,5%vol. möchte auch optisch auffallen. Nämlich mit einem satten goldgelb und einer Menge Schaum. Und dieser hält anscheinend ewig. Nun ja, viel wichtiger ist ja doch der Geschmack. Und der ist gut. Lockerleicht fließt es über die Zunge, fast schon zu mild erreicht es die Geschmacksknospen der Zunge. Wäre da nicht die Vielzahl an Kohlensäureperlen, würde man fast bei einschlafen. Ein bisschen zu schüchtern kommt dieses Märzen herüber. Dabei haben doch gerade diese Biere ordentlich Musik intus. Trotzdem ist es lecker. Das Malz ist hier tonangebend, der Hopfen ist subtil mit dabei. Und die 5,5%vol. sind auch nicht schmeckbar. Von diesem Rosenheimer Bierchen lassen sich bestimmt so einige Maßkrüge verhaften, so süffig und bekömmlich geht es runter. Alles in allem ein nettes, leichtes, zu leichtes Märzenbier mit einer hervorragenden Basis. Wäre das Malz dominanter, würde es noch viel besser kommen. Aber was soll's, wir kritisieren hier auf hohem Niveau. Lecker! 8 von 10 Punkten.

Bewertung 11.01.2015:
Aha, das Bier kommt mir dich irgendwie bekannt vor... Das "Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen", wie es jetzt heißt, hat ein neues Etikett bekommen und man nutzt jetzt auch Hopfenextrakt. Das ist schade. Beim letzten Mal hat es ziemlich mild geschmeckt, mal gucken, wie es heute abschneidet. Es ist goldgelb, der Schaum steht gut, er ist fest und fein porig. Der Geruch kann schon eine Menge Malz hervorzaubern, der Antrunk bestätigt diesen Trend. In den ersten Sekunden überwiegt der vornehmlich süße Geschmack mit dem vollen Malzaroma. Der Hopfen, den man bei einem Märzen gerne schmeckt, ist hier nicht vorhanden bzw. nur sehr dezent im Hintergrund versteckt. Sehr dezent ist die Kohlensäure, dadurch wird die Bekömmlichkeit erhöht. Ein Bier ohne Ecken und Kanten, sehr mild und malzig. Mich haut es nicht um. Dafür ist es zu "langweilig". Alles in allem 6 von 10 Punkten.

Bewertung 30.06.2021:
Neues Etikett, neue Flasche, neue Rezeptur und eine neue, elegantere Bezeichnung des Hopfenextrakts auf der Zutatenliste. Alles neu macht der... Juni! Das "Flötzinger Bräu Rosenheimer Märzen" wurde mal wieder an der Reihe. Mit einem Hauch mehr Alkohol als beim Test 2015. Im Glas macht das Bier eine gute Figur. Das Goldgelb glänzt im Abendlicht, der Schaum ist aber leider nicht sonderlich aktiv. Die ersten Sekunden sind von einer feinen Kohlensäure geprägt, es ist süßlich, mild und geht gut herunter. Eine leichte Biskuitnote ist zu schmecken, auch kommt etwas Getreide durch. Auf jeden Fall geht es runter wie Öl. Vom Hopfen fehlt fast jede Spur, das Bier ist sehr mild und lässt sich ohne Probleme in großen Mengen trinken ;-). Wenn man denn will. Malzig, süffig, rund, weich, mild, dezent gewürzt. Und irgendwie gar nicht so besonders. Für ein Märzen ist das Bier schon sehr zurückhaltend. Es schmeckt wie ein Helles mit etwas mehr Alkohol. Es ist wie beim letzten Mal ok. Da hat auch das ganze "Rebranding" nicht viel gebracht. Schlecht ist es nicht, nur eben nichts Besonderes. 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

THORsten
2021-06-26

Goldgelb mit üppiger Schaumkrone steht das Flötzinger Rosenheimer Märzen im Glas. Es riecht dezent malzig. Der Antrunk schmeckt mild malzig, wie der Geruch es vermuten lässt. Eine leichte Süße ist nicht zu leugnen mit einem Hauch Getreide. Der Abgang ist mildhopfig und die Rezenz nicht sehr stark. Alles in allem ein süffiges Märzen, das mir sehr gut schmeckt. 7 Kronkorken


Johnny
2015-02-07

Schmeckt so recht gut aber mir gefallen die Aromanoten nicht so sehr . Man schmeckt bei dem Märzen den Alkohol irgendwie unschön durch. Ansonsten stimme ich der Bewertung zu


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