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Biertest - Hartmann Hell

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei-Gasthof Hartmann / Schesslitz-Würgau


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

03.02.2012


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

wenig


Geruch:

leicht malzig


Geschmack:

malzig, mild, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 11.11.2005: Heute Abend steht das "Hartmann Hell" vor mir. International gesehen wird dieses Bier im Bereich "Münchner Helles" eingegliedert. Dieses hier macht optisch einen fantastischen Eindruck. Viel weißer, fester Schaum, dazu ein sattes goldgelb und eine lebhafte Kohlensäure. Schmecken tut es ansonsten ganz gut. Sehr frisch und spritzig, mit einem Schuss Zitrusfrucht versehen. Der nächste Schluck lässt einen tatsächlich glauben, dass in diesem Bier ein Schluck Grapefruit versteckt ist. Aber nichts da. Dann wird es hopfiger und lässt eine eher herbere Note durchschimmern. Wenn man mal alles zusammenfließen lässt: Dieses Bier hat einen leicht malzigen Beginn, dann wird es fruchtig und zum Ende hin, der lang ist, wird es hopfiger. Nicht schlecht, dieses Bierchen. Ganz zu Beginn schmeckt es sogar nach Federweißer. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 03.02.2012:
Das "Hartmann Hell" ist mal wieder an der Reihe. Dieses 4,8%ige Bier hat beim letzten Test am Karnevalsbeginn 2005 doch ziemlich gut abgeschnitten. Und nun möchte ich wissen, wie dieses Bier heute abschneidet. Also: Lange Rede, kurzer Sinn... Los geht es... Ein goldgelbes Bier erwartet mich. Der Schaum ist nun nicht so dolle, der Geruch hat eine leichte Süße intus. Geschmacklich ist es nicht schlecht. Ein relativ milder Antrunk ist zu vernehmen, der mit einer sehr subtilen Würzigkeit ausgestattet ist. Das Wasser ist aber wirklich fantastisch weich. Mit den nächsten Schlücken kommt der Hopfen langsam durch, dieser ist aber nicht bitter, sondern eher im würzigen Bereich angesiedelt. Grundsätzlich gibt das süßliche Malz hier den Ton an, wobei sich auch bei diesem Bier herausstellt, dass der Braumeister es gerne etwas würziger und bitterer mag. Und das gefällt mir. Nur schmecke ich leider nichts mehr von den Zitrusfrüchten, die noch beim letzten Test so prägnant waren. Schade... Unterm Strich gebe ich dem "Hartmann Hell" 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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