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Biertest - Falter Weissbier Premium Gold

Bewertung: 9 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei J.B. Falter Regen KG / Regen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

11.08.2017


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

würzig, leicht nach Banane


Geschmack:

sehr spritzig, nach Banane, langer Abgang


Sonstiges:

2008er-Testbier: Vielen Dank an Thomas Kummer für die Besorgung!!!


Fazit:

Bewertung 24.01.2008: Ein paar Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, im bayerischen Wald gelegen, steht die Privatbrauerei J.B. Falter und produziert das heutige Testbier, das "Falter Weissbier Premium Gold" mit 5,55%vol. Ich bin wirklich mal gespannt, wie es denn schmeckt. Im Glas macht es zumindest schon mal eine tolle Figur: Viel fester Schaum, dazu ein unfiltriertes Goldgelb mit einem Stich ins Bernsteinfarbige. Aber lecker ist es... Eine intensive Kohlensäure begrüßt mich und dazu kommt der süßliche Antrunk des Gerstenmalzes. Vom Weizen schmeckt man fast gar nichts, dafür sorgt die Hefe für das gewisse Etwas. Fein ist auch das weiche Brauwasser. Das geht mal richtig gut herunter. Der Mittelteil kann mit einer feinen Hopfennote aufwarten, der Abgang ist lang und macht Lust auf den nächsten Schluck. So kann ich zusammenfassen: Ein gutes und geschmacklich ausgewogenes Weißbier mit einer Extraportion Kohlensäure. Lecker... 8 von 10 Punkten.

Bewertung 11.08.2017:
Fast zehn Jahre ist der letzte Test des "Falter Weissbier Premium Gold" nun schon her. Beachtlich! Auch die sehr gute Punktzahl beim letzten Mal muss man erst Mal wiederholen. Vielleicht klappt es ja. Eingeschenkt sieht es sehr gut aus: Ein hefetrübes Goldgelb und eine deutlich ausgeprägte Schaumkrone sind zu sehen. Der Geruch bietet eine leckere Banane, die sich auch im ersten Schluck wiederfindet. Aber nicht nur das. Viel deutlicher ist da noch die Kohlensäure, die das Bier richtig spritzig macht. Dabei wird es nicht oberflächlich, sondern erfrischend. Das Weizenmalz ist eher im Hintergrund präsent, vordergründig sind die Banane und andere subtile Fruchtaromen präsent. Das Bier wird nur dezent süßlich, die trockene Note überwiegt hier eher. Es macht richtig Spaß zu trinken, wobei es ruhig noch eine Spur mehr Süße liefern dürfte. So gefällt es mir auch schon sehr gut. Der lange, süffige Abgang ist toll... Alles in allem ist das Bier sogar noch etwas besser geworden. So bekommt es heute 9 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 9 / 10 Punkten



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