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Biertest - Thier Pils

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Privatbrauerei Thier / Dortmund (Deutschland)


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

19.09.2004


Testobjekt:

0,5l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Malz, Hopfenextrakt


Farbe:

gelb


Schaumkrone:

http://a.1000getraenke.de/content/_content.inc.php?id=2&edit=1&xID=0&svar=T#2835relativ viel, cremig


Geruch:

hopfig


Geschmack:

hopfig, malzig, spritzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Dortmunds echte Pilsnatur, so steht es geschrieben auf dem Etikett dieser grünen 0,5l-Longneck-Flasche. Und wie es sich für ein richtiges Pils gehört, sollte die Hopfennote ausgeprägt sein. Und das ist sie wahrhaftig. Im Antrunk wirklich sehr hopfig, leicht bitter. Im Mittelteil wird es dann malziger, für eine Sekunde wird es dann wässrig. Aber sofort danach wieder typisch herbe. Der Grundcharakter ist leicht bitter. Insgesamt ein wirklich typisches Pilsbier, leider fehlt mir der Eigengeschmack. Ansonsten gut zu trinken.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Rainer
2016-08-07

Sehr gutes Dortmunder Pils. Schmeckt etwas malziger als Brinkhoffs. Mittlerweile aber nicht mehr als Flaschenbier erhältlich, sondern nur noch als Fassbier in Kneipen/Gaststätten. Wer es trinken will muß sich vorher informieren wo es noch gezapft wird. Früher hat man immer das Bier \"vor Ort\" getrunken. Viele Dortmunder Brauereien sind in den 90er Jahren pleite gegangen und sind nur noch Marken und es gibt keine Werbung. Konsumenten gibt es dann immer weniger.


Stefan
2007-03-20

Von den Dortmunder Pils-Bieren, die früher bei uns in Münster recht verbreitet waren, meiner Meinung nach das schlechteste. 'war trotzdem früher unser WG-Bier, da billig und in den umliegenden Kneipen nachts auch noch flaschenweise zu bekommen. Der "Schädel" am Morgen wurde nur noch von dem übertroffen, den "Germania-Ekel-Pils" erzeugte...


Matthias
2006-05-18

Ein Bier für echte Männer (oder für Frauen, die es gewohnt sind ein richtiges Pils zu trinken). Gerstensafttrinker, die es gewohnt sind dünne Plörre zu trinken (Kölsch z.B.), werden sich mit diesem Bier nicht anfreunden können. Dazu ist das Thier Pils viel zu stark gehopft. Norddeutsche Biertrinker werden sich eher hiermit anfreunden können. Von Wässrigkeit kann jedenfalls keine Rede sein, auch wenn es keinen so starken malzigen Geschmack liefert, welcher einen nachhaltigen Abgang bereitet. Matthias aus Drolshagen  


Roger
2005-05-06

Thier Pils schmeckt mir persönlich nicht so gut, wie andere Dortmunder Biere, der Eindruck einer gewissen Wässrigkeit, lässt sich trotz des Vorhandenseins der typischen Pilstugenden nicht wirklich abstreiten, dadurch wird der Trinkgenuß doch geschmälert. Mehr als 6 Punkte sind daher nicht zu vergeben. Schade eigentlich, die Grundsubstanz stimmt nämlich.  


Jürgen
2004-12-23

Daumen nach unten. Nicht zu empfehlen.  







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