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Biertest - Wieselburger Bier Gold 5,0%

Brauerei:

Brauerei Wieselburg / Wieselburg

Herkunft:

Österreich

Getestet am:

06.08.2013

Testobjekt:

0,5l-Dose

Biersorte:

Helles

Alkoholgehalt:

5,00%vol.

Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen

Farbe:

goldgelb

Schaumkrone:

durchschnittlich

Geruch:

leicht würzig

Geschmack:

malzig, mild, langer Abgang

Sonstiges:

Hergestellt für Brau Union Österreich AG / Linz

Fazit:

Ach, das kenne ich doch. Vor zehn Jahren habe ich schon einmal das "Wieselburger Bier Gold" getrunken, da hatte es noch etwas mehr Alkohol als die heutigen 5,0%vol. Seit 1770 gibt es die Brauerei in Niederösterreich und noch immer wird doch fleißig Bier gebraut. Das Bier selber sieht eingeschenkt gut aus: ein glänzendes Goldgelb, darüber eine ansprechende Schaumkrone. So weit, so gut. Jetzt muss es nur noch schmecken. Tut es auch. Zumindest der erste Schluck passt. Ein weiches Wasser ist vorhanden, der Grundtenor ist mild und leicht würzig, ein anständiges Helles bis hier hin. Eine leichte Säure ist vorhanden, ansonsten ist es harmonisch. Die Süße des Wieselburger wirkt nicht übertrieben, sie ist ziemlich gut dosiert. Kein allzu überraschendes Bier, dafür ist es zu durchschnittlich. Es wird jedem gefallen, der Geschmack ist massenkompatibel. Das heißt nicht, dass es schlecht schmeckt, aber: Besonders geht anders.

Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten

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Christian L.
2022-10-07

Aus meinem Österreich Urlaub hatte ich einige Testbiere mitgebracht...so auch das Wieselburger Gold....der erste Eindruck war ... es schmeckt !! Der zweite Eindruck ... hab ich so schon sehr häufig als Helles getrunken. Jedes zweite bayrische Helle schmeckt genauso. Da wurde jetzt nix falsch gemacht ...aber einen eigenen Charakter hat es auch nicht. Ein gutes Bier der Brau-Union Österreich. 6 Punkte.

THORsten
2019-07-27

Das Wieselburger Gold kommt in einer blauen 0,5l Dose mit weißer Schrift und Gold. Eine schöne Optik. Im Glas typisch goldgelb mit weißer, üppiger, grobporiger Schaumkrone. Der Geruch ist würzig und getreidig. Der erste Schluck schmeckt nach Getreide angenehm mild, im Abgang kommt dann die die eine dezente Hopfenbitterkeit durch. Ein sehr süffiges Goldenes aus der Alpenreublick. Von mir gibts 7 von 10 Kronkorken.