Biertest - Wieninger Impulsator

Brauerei:
Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co KG / Teisendorf
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
13.02.2025
Testobjekt:
0,5l-Bügel-Flasche
Biersorte:
Doppelbock
Alkoholgehalt:
7,50%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
trübes dunkelrot
Schaumkrone:
relativ wenig
Geruch:
sehr malzig
Geschmack:
sehr malzig, süßlich, würzig, voluminös, leicht bitter, nach Rosinen und Dörrpflaumen, etwas Schokolade, sehr langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Bewertung 16.02.2013: Diese Bier namens "Wieninger Impulsator" hat einen Alkoholgehalt von 7,5%vol. und eine Stammwürze von 18,2%. Und damit darf es sich Doppelbock nennen. Und eben solchen sieht man stolzen Hauptes auf dem Etikett, umgeben von hohen, schneebedeckten Bergen. Die einen mögen es kitschig finden, die anderen wollen genau dieses sehen. Mich interessiert eher der Geschmack. Und den werde ich gleich kennenlernen. Dunkelrot ist es, glasklar und mit einer durchschnittlich ausgeprägten Schaumkrone. Der Geruch ist süßlich, mit einer ordentlichen Spur Karamell. Die Kohlensäure hält sich ziemlich zurück, das passt beim Doppelbock aber sowieso ganz gut. Der Antrunk ist schön süßlich, eine dezente Karamellnote schimmert durch. Die ganze Zeit mit dabei ist der Hopfen, der im Hintergrund mit seiner feinen Würzigkeit sehr gut platziert wirkt. Richtig gut finde ich, dass der Alkohol nicht direkt zu schmecken ist. Das ist ja bei der Menge nun auch nicht so einfach. Ein leckerer Doppelbock, der nun aber keine außergewöhnlichen Aromen vorweisen kann. Aber der Impulsator schmeckt absolut rund und bekömmlich. Und ist tierisch süffig ;-) 8 von 10 Punkten.
Bewertung 13.02.2025: 18,5° Stammwürze hat dieses Bier aus Oberbayern. Und damit darf es sich Doppelbock nennen. Darf ich vorstellen: Ich teste nun das "Wieninger Impulsator", das mit einem Alkoholgehalt von 7,5vol.% vor mir steht. Dunkelrot und hefetrüb ist es, der Schaum hält sich zurück. Es riecht dabei sehr malzig, der erste Schluck ist sehr intensiv. Würzig und fast schon leicht bitter ist das Bier. Dann kommt schnell eine gewisse Süße durch. Und auch Rosinen und Trockenpflaumen sind zu schmecken. Sehr präsent ist dabei die Schokolade. Im weiteren Verlauf nehmen neben der Süße auch kräftige Hopfen- und Röstaromen zu. Ein intensiver DoBo, der ziemlich kräftig daherkommt. Bei jedem weiteren Schluck kommt für einen kurzen Moment eine subtile Fruchtsäure durch, dann wird das Bier süßer und schokoladiger. Der sehr lange Abgang rundet dieses sehr leckere Bier ab. Hier ist viel los, geschmacklich wird so einiges geboten. Alles in allem: Acht Punkte! 8 von 10 Punkten.
Bewertung:


THORsten
2022-01-05
Aus der braunen 0,5l Bügelverschlussflasche mit hübschen Etikett, fließt der Wieninger Impulsator honigfarben mit wenig Schaum ins Glas. Es riecht malzig süß. Der Antrunk ist vollmundig malzig. Im 2.Drittel kommt eine schöne Karamellnote gepaart mit Röstaromen und etwas Kaffeearoma zum Vorschein. Die Spundung ist perfekt ausbalanciert. Der Abgang ist lang mit leichten Fruchtaromen ohne jedwede Bitterkeit. Der Alkohol ist gut verarbeitet und nicht rauszuschmecken. 8 Kronkorken


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