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Biertest - Westheimer Helles Obergäriges

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Gräflich zu Stolberg'sche Brauerei Westheim GmbH / Westheim


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

10.10.2023


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Kölsch


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

malzig, würzig, leicht kernig, getreidig, nussig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 07.04.2017: Aus dem Hochsauerlandkreis stammt das "Westheimer Helles Obergäriges", welches hier in Düsseldorf natürlich besonders "gut" ankommt :-) Denn es handelt sich bei diesem Bier um ein Kölschbier. Es darf so nur nicht bezeichnet werden, da es nicht innerhalb der Kölner Stadtgrenzen gebraut wurde. Es gibt dann auch nur ganz wenige Ausnahmen von dieser Regel. Der Kölschkonvention sei Dank. Aber schauen wir uns dieses Obergärige mal genauer an. Optisch ist es wirklich sehr ansprechend. Gerade das satte, leuchtende Goldgelb gefällt mir. Der Geruch bietet den typisch malzigen Kölschgeruch. Und der Antrunk ist dann wirklich sehr fruchtig. Etwas Apfel kommt durch, dazu eine deutliche Kohlensäure. Nicht schlecht. Und die obergärigen, luftigen Aromen kommen deutlich durch. Eine leichte Säure gesellt sich dazu, ab der Mitte wird es noch luftiger und leichter. Ein ideales Sommerbier, auch weil der Hopfen sehr zurückhaltend ist. Zum Ende hin passiert dann nicht mehr wirklich viel. Leider ist etwas Metall zu schmecken. Dieses Bier ist nicht schlecht. Für ein richtig tolles Kölsch fehlt mir aber die Tiefe, das Volumen. Es ist einfach zu dünn zum Ende hin. Alles in allem gibt es sechs Punkte! 6 von 10 Punkten.

Bewertung 10.10.2023:
Unverändert steht das "Westheimer Helles Obergäriges" vor mir. Es wird unverändert mit Gersten- und Weizenmalz gebraut, das Etikett ist identisch und auch der Alkoholgehalt beträgt weiterhin 4,8vol.%. Beim letzten Test 2017 hat es ganz gut abgeschnitten, das gilt es heute zu toppen. Also, dann wollen wir mal. Goldgelb glänzt es im Glas, der Schaum steht gut darüber. Würzig riecht es und auch der erste Schluck ist würzig. Eine subtile Säure kommt zuvor durch, angenehm spritzig ist das Bier. Zur Mitte hin lässt sich auch eine subtile Malzigkeit erschmecken, leicht nussig-getreidige Aromen kommen durch. Schnell fällt aber auf, dass doch etwas Tiefe fehlt. Aber der Kölschgeschmack kommt gut durch, und das schmeckt besser als bei manchem Original. Der lange Abgang rundet das weiterhin ganz gute "Westheimer Helles Obergäriges" ab. Kann man trinken! 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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