1000 Getraenke | Biertest - Weltenburger Kloster Hell 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Weltenburger Kloster Hell

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Brauerei Bischofshof e.K. / Regensburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

04.01.2022


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles


Alkoholgehalt:

4,90%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

helleres goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

würzig


Geschmack:

leicht würzig, malzig, mild, dezent süß, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 27.03.2005: Regensburg, eine Stadt in Bayern, ist Brauort dieses "Weltenburger Urtyp Hell". Es handelt sich hier um eine Helles mit einer durchschnittlichen Alkoholmenge von 4,9%vol. Im Glas macht es mit seiner Menge an Schaum einen richtig guten Eindruck. Es riecht angenehm malzig und auch der erste Schluck ist weich und rund. Richtig süffig. Kein harten Hopfen, der einem dieses süße Erlebnis zerstört. Er ist vorhanden, aber erst im weiteren Verlauf des Trinkens anzutreffen. Ansonsten macht dieses liebliche Bier einen sehr guten Eindruck. Weich, zart zum Gaumen und nett zum Magen. Sehr gut! 8 von 10 Punkten.

Bewertung 14.07.2014:
Es hat sich scheinbar etwas getan beim heutigen Testbier. Das "Weltenburger Kloster Urtyp Hell" trägt nun die Begrifflichkeit "Kloster" mit im Namen, und auf der Zutatenliste fehlt nun erfreulicherweise der Hopfenextrakt. Das gefällt mir. Der letzte Test liegt ja nun schon über neun Jahre zurück, Zeit also, dieses Helle mit den unverändert 4,9%vol. Alkohol zu verkosten. Goldgelb glänzt es, der Schaum steht fest und der Geruch ist leicht würzig. Geschmacklich ist es weniger Süß, das ist bei anderen Hellen nicht immer so. Vielmehr überwiegt der Hopfen, der eine klare Würzigkeit hat und deren leichte Bittere im weiteren Verlauf sehr gut durchkommt. Zuvor hat das Bier eine feine Säure zu bieten, die kernigen Momente sind in den Hintergrund gerutscht. Das Bier ist gut, haut mich aber nicht vom Hocker. Und für ein Helles fehlen mir die besonderen Aromen. Geht so. Das ergibt unterm Streich einen Punkt weniger. 7 von 10 Punkten.

Bewertung 04.01.2022:
Modern und schlicht stellt sich heute Abend das "Weltenburger Kloster Hell" vor, zumindest was das Etikett angeht. Man verzichtet auf den Namenszusatz Urtyp, ansonsten hat es weiterhin 4,9vol.% Alkohol und die Zutatenliste liest sich wie beim letzten Test 2014. Aber es kommt ja eher auf den Geschmack an und wie dieser ist, werden wir gleich erfahren. Glanzfein ist es, der Schaum ist cremig und ziemlich üppig darüber. Die Optik ist schon mal gelungen. Fein süßlich sind die ersten Sekunden, eine leckere Malzigkeit kommt durch, das Bier ist mild und sehr gut zu trinken. Gleichzeitig ist auch etwas Hopfen mit von der Partie. Dieser sorgt für eine zaghafte Würzigkeit. Das Bier bleibt aber grundsätzlich mild. Mit den weiteren Schlücken wird es jetzt auch nicht sonderlich abwechslungsreich. Süffig ist es, auch eine subtile Kernigkeit kommt hinzu. Aber viel passiert hier nicht. Nun, das ist bei wenigen Hellen der Fall. In dieser Kategorie ist das "Weltenburger Kloster Hell" aber ein Gutes! 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Prxxxe
2024-02-22

Ich bin ein riesen Fan vom Barock Dunkel der gleichen Brauerei. Mit dem Hellen hingegen bin ich in der Vergangenheit nicht so warm geworden, denn es schmeckte austauschbar wie die meisten Hellen. Dieses mal wurde ich aber durchaus ein bisschen positiv überrascht. Im Antrunk schmeckt es leicht süß und nach einem Hauch von Aromahopfen. Die Kohlensäure ist eher perlig. Im Mittelteil kommt es mir etwas dünn vor, aber ist schon okay. Im Abgang gibt es dann noch eine leichte, fruchtige Bitterkeit, die in die Grapefruit-Richtung geht. Hatte es generischer in Erinnerung, als es mit heute schmeckt .. der Hopfen macht den Unterschied. 3 von 5 Punkten.


Börni
2023-05-11

Ein klasse Helles...mir schmeckt es.


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