Biertest - Weiss Rössl Urhell / Urstoff Hell

Brauerei:
Kaiser Bräu GmbH & Co. KG / Neuhaus
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
01.03.2017
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,90%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenauszüge
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
relativ viel
Geruch:
leicht würzig
Geschmack:
malzig, leicht süßlich, langer Abgang
Sonstiges:
Hergestellt für Weiss Rössl Bräu GmbH/Eltmann // 2007er-Biertest: Vielen Dank an Samuel Korek für die Zusendung !!!
Fazit:
Bewertung 09.08.2007: Aus dem unterfränkischen Eltmann, im Ortsteil Roßstadt, kommt unser heutiges Testbier, das "Weiss Rössl Urstoff Hell". Es handelt sich hierbei um ein Lagerbier mit einem Alkoholgehalt von 4,9%vol. und einem vorteilhaften Aussehen im Glas. Es ist nämlich mit einer anständigen Schaumkrone gesegnet, dazu kommt ein kristallklares Goldgelb. Geschmacklich ist es ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Sein kerniger Antrunk und das überragende Malzaroma lassen einen das Bier richtig gut schmecken. Süffig, erfrischend, lecker. Der Hopfen ist erst ab dem Mittelteil richtig präsent, aber auch dann ist dieser nicht so bitter, sondern sorgt für die gewisse Würze. Der Abgang ist lang und rund. Alles in allem handelt es sich bei diesem Urstoff um ein leckeres und fein kerniges Helles. Leider ist es mir nicht einzigartig genug. Trotzdem ist es ein sehr gutes Bierchen aus Eltmann. 7 von 10 Punkten.
Bewertung 01.03.2017: Nein, das Bier stammt dann doch nicht aus Eltmann, sondern aus Neuhaus an der Pegnitz. Und dort aus der Kaiser Bräu. Diese Brauerei hat in den späten 1990ern die Brauerei in Eltmann gekauft und 2001 geschlossen. Und seitdem werden die Biere in Neuhaus gebraut. Wenigstens gibt es die Marke "Weiss Rössl" noch. Vor mir steht das "Urhell", welches beim letzten Mal noch anders hieß. Geblieben ist der Alkoholgehalt von 4,9%vol. Eingeschenkt sieht es richtig gut aus: Ein blankes, leuchtendes Goldgelb ist zu sehen, der Schaum steht sehr gut über dem Bier, der Geruch ist etwas zurückhaltend. Der Antrunk ist durchschnittlich spritzig, die Aromen in den ersten Sekunden sind gefällig, aber nicht sonderlich ausdrucksstark. Es sind keine Fehler auszumachen, das ist schon mal ein positiver Aspekt. Die Süße des Malzes ist gut ausgeprägt, der Hopfen ist auch ok, fällt aber ebenfalls nicht sonderlich auf. So ist es im Grunde beim ganzen Bier. Es ist absolut durchschnittlich. Na, vielleicht eine Spur besser. Man kann es trinken, aber für ein richtig gutes Helles fehlen mir die süffigen, kernigen Aromen. Alles in allem 6 von 10 Punkten.
Bewertung:




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