1000 Getraenke | Biertest - Stromberger Urbräu Dunkel 9 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Stromberger Urbräu Dunkel

Bewertung: 9 / 10 Punkten

Brauerei:

Stromberger Urbräu (Hausbierbrauerei Mario Miedl) / Schweppenhausen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

02.12.2016


Testobjekt:

0,5l-Bügel-Flasche


Biersorte:

Dunkelbier


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

schwarz


Schaumkrone:

relativ wenig


Geruch:

sehr viel Karamell


Geschmack:

sehr malzig, nach Schokolade und Karamell, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Vor kurzem waren wir in der Nähe von Mainz unterwegs und haben in einem Getränkemarkt Biere der Marke Stromberger gesehen. Und natürlich auch eingekauft. Und nun steht eine der Flaschen vor mir. Diese hört auf den Namen "Stromberger Urbräu Dunkel". Wobei es sich optisch eher um ein Schwarzbier handeln könnte, denn im Glas ist es fast komplett schwarz. Der Geruch haut auch direkt auf den Putz: Schokolade und Karamell sind zu riechen. Der Antrunk ist sehr karamellig, die Kohlensäure hält sich zurück, dadurch wirkt das Bier sehr bekömmlich. In den ersten Sekunden kommt dann eine schmeckbare Säure durch, die aber ziemlich schnell wieder verschwindet und dann den dominanten Röstaromen Platz macht. Der Hopfen im Hintergrund hält sich eher zurück, das Bier schmeckt leicht würzig. Überhaupt sind die Kontraste schön ausbalanciert. Die Süße auf der einen Seite, die Würzigkeit auf der anderen Seite. Etwas Vanille kommt beim nächsten Schluck durch, dann wird es ruhiger, die Zartbitterschokolade wird deutlicher, die kernigen Aromen sind zur Mitte hin deutlich schmeckbar. Wenn diese Säure zu Beginn nicht wäre, würde dieses Bier die Höchstpunktzahl erhalten. So bekommt sie immer noch tolle neun Punkte! Klasse Bier!


Bewertung:

Bewertung: 9 / 10 Punkten



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THORsten
2022-05-27

Das Stromberger Urbräu Dunkel zeigt sich im Glas schwarze-braun mit altweiser, feinporiger Schaumkrone im Glas. Es riecht malzig, karamellig süß. Der Antrunk schmeckt malzig und etwas rauchig. Im Mittelteil sind Röstmalzaromen, leichte Karamellsüße und ein Hauch Getreidigkeit. Der Abgang ist mild gehopft. Die Spundung ist nur schwach ausgeprägt. Sehr süffig. 7 Kronkorken


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