1000 Getraenke | Biertest - Störtebeker Rauchweizenbier 10 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Störtebeker Rauchweizenbier

Bewertung: 10 / 10 Punkten

Brauerei:

Störtebeker Braumanufaktur GmbH / Stralsund


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

22.06.2017


Testobjekt:

0,5l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Rauchbier


Alkoholgehalt:

5,80%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Eichenrauch-Weizenmalz, Gerstenmalz, Karamellmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes bernstein


Schaumkrone:

durchschnittlich, cremig


Geruch:

rauchig


Geschmack:

spritzig, rauchig, malzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Das vor mir stehende "Störtebeker Rauchweizenbier" ist ein ganz besonderes Bier, was es so auch nicht alle Tage in den Handel schafft. Gebraut wurde dieses Untergärige für die Ausstellung "Hamburg - Brauhaus der Hanse", welche in den letzten Monaten im Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt wurde. Der Braumeister der Störtebeker Braumanufaktur, Christoph Puttnies, hat zusammen mit Günther Freudenthal von der „Gesellschaft für Braugeschichte“ dieses spezielle Bier entwickelt und möchte damit an alte hanseatische Biere erinnern. Das hört sich alles sehr spannend an und deshalb fangen wir jetzt auch mit dem Test an. Im Glas sieht dieses trübe, bernsteinfarbige Bier durch den sehr cremigen und festen Schaum richtig klasse aus. Der Geruch verrät auch direkt, wohin die Reise geht: ins Rauchige. Nicht so intensiv wie bei vielen Bamberger Bieren, aber deutlich schmeckbar. Die Rauchnote ist wirklich sehr gut dosiert und bietet einen tollen Einblick in dieses besondere Bier-Genre. Dazu passt die sehr spritzige Kohlensäure, die das Bier wirklich ordentlich lebendig erscheinen lässt. Die feine Süße, die im Hintergrund vorhanden ist, passt hervorragend zu dem süffigen ersten Drittel. Dann wird das Bier trockener, eine leichte Hopfennote kommt durch, auch schimmert eine leichte Banane mit. Klasse gemacht! Zum Ende hin schwingt es locker-flockig aus. Diese Eichenholz-Rauchnote ist einfach toll und hält sehr lange an. Dabei ist sie niemals auf Krawall gebürstet. Alles in allem ein spitzen Bier. Alt trifft Neu!


Bewertung:

Bewertung: 10 / 10 Punkten



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