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Biertest - Stephans Bräu Pils

Bewertung: 5 / 10 Punkten

Brauerei:

Feldschlößchen Aktiengesellschaft (TCB Beteiligungsgesellschaft) / Dresden


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

04.12.2023


Testobjekt:

0,5l-Dose


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,90%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

malzig, süßlich, würzig, etwas mastig, leicht kratzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 11.09.20018: Vor kurzem war ich mal wieder beim Kaufland hier in Düsseldorf und habe nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass die Supermarkt-Kette nun eigene Biere hat. Unter dem Namen "Stephans Bräu" werden drei Sorten Bier verkauft, unter anderem auch das "Pils" mit 4,9%vol. Alkohol. Löblicherweise wird auch der Produzent, die Dresdner Feldschlößchen Brauerei, mit angegeben. Also, öffnen wir mal dieses Döschen und los geht es. Optisch ist es schon mal sehr gut: Ein blankes Goldgelb ist vorhanden, der Schaum steht ordentlich auf dem Bier, der Geruch ist sehr würzig. In den ersten Sekunden kommt eine deutliche Würzigkeit durch, es schmeckt aber wirklich nicht dolle. Von Beginn an wirkt es kratzig und billig, von Premium ist keine Spur. Wie ich ja schon des Öfteren festgestellt habe: Steht Premium drauf, ist selten Premium drinnen. So auch hier. Mit den weiteren Schlücken wird das Bier zum Glück etwas harmonischer, die kantigen Aromen lassen eher nach. Es kommt aber nichts eigenständiges durch, es schmeckt langweilig und unausgereift. Wenigstens ist der Abgang ordentlich lang. Alles in allem so lala. Mir schmeckt es zu kantig und überhaupt nicht süffig. Es gibt schlechtere Biere, aber auch eine Menge bessere Biere. Alles in allem vier Punkte! 4 von 10 Punkten.

Bewertung 04.12.2023:
Das "Stephans Bräu Pils" ist heute Nachmittag dran. Die Dose wurde neu gestaltet und ich muss sagen, im Vergleich zu früher sieht sie heute besser aus. Vielleicht und hoffentlich trifft das auch auf den Inhalt zu, dieser hat beim letzten Test 2018 nur vier Punkte erreicht. Dann wollen wir mal. Optisch ist es gut: Goldgelb und blank ist es, der Schaum ist durchschnittlich ausgeprägt, aber grobporig. Würzig riecht es, der Antrunk ist für ein Pils relativ süß und malzig. Im ersten Drittel würde ich es sogar weich nennen wollen. Es wirkt aber etwas mastig. Durch den Hopfen relativiert sich das aber wieder, ab der Mitte wird das Bier unschön bitter und kratzig. Ein neuer Schluck und die Süße wirkt jetzt noch intensiver, sie löst aber die kratzigen Aromen ab. Ja, es schmeckt nach Pils, aber leider ist es ein gesichtsloses Pilsbier. Dem Stammklientel wird es gefallen, dem Genießer eher nicht so. Alles in allem bleibt es durchschnittlich. Ein Punkt besser als 2018. 5 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 5 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Klaus-Dieter Zeidler
2023-10-14

kernig spritzige Melange aus etwas kantig, würzigem Hopfen mit akzeptabler Bittere und stimmigem Malz bringt ein süßlich cremiges Trinkgefühl; Preis-Leistung ist mehr als in Ordnung


Christian L.
2023-06-06

Aus dem Kaufland zur Probe eine Dose Stephansbräu mitgebracht ... eingeschenkt im Glas macht es eine gute Figur. Der erste Schluck ist würzig und malzig....der Hopfen hopft zum Ende hin. Es schmeckt nicht schlecht...aber es hat einen billigen Touch. Es wirkt lieblos. Gut gehopftes Pils kann man zum günstigen Preis sehr wohl auch äußerst schmackhaft bzw. lecker hinkriegen...siehe z.B. Wicküler. Es ist nicht schlecht, kommt aber nicht über Note 5 raus.


THORsten
2020-04-16

Mein heutiger Test das Billigbier von Kaufland. Die grüne 0,5l Dose für 29 Cent plus Pfand. Was schon positiv auffällt ist die Tatsache das Hopfen und kein Extrakt verwendet wurde. Also Dose auf und losgetreten. Eingeschenkt steht es unter einer üppigen Schaumkrone goldgelb im Glas. Es riecht würzig, getreidig. Der Antrunk schmeckt würzig, leicht süßlich im 2ten Drittel. Zum Ende hin kommt der Hopfen durch. Ein gutes und süffiges Alltagsbier, das einzige was mich etwas stört ist die geringe Kohlensäure. Aber Preis/Leistung top. 7 Kronkorken.


Alexander Kulik
2019-09-11

Nach meiner Beurteilung stimmen Aufmachung, Zutaten, Geschmack und Preis. Die Dresdener schaffen es, ein Hopfenbier für 58 ct./Liter anzubieten. Man vergesse also die Extrakt-Plörre, die oft unter "Premium" läuft (Ausnahme Paderborner).


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