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Biertest - Spalter Dunkle Weiße

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Stadtbrauerei Spalt / Spalt


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

22.01.2024


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Dunkles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,40%vol.


Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes dunkelrot


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig, leicht säuerlich


Geschmack:

sehr spritzig, nach Karamell und Banane, leichte Säure, dezente Röstaromen, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

Das 2011er-Testbier hatte 4,9vol.% Alkohol!


Fazit:

Bewertung 23.01.2011: Und das nächste und letzte Spalter-Bier ist an der Reihe. Heute Abend teste ich das "Spalter Dunkle Weiße", ein Obergäriges mit 4,9%vol. Eingeschenkt sieht es richtig gut aus: ein hefetrübes Braun, darüber eine feste und langlebige Schaumkrone. Der erste Schluck ist extrem spritzig. Aber so muss ein Weißbier ja auch schmecken. Wobei das Dunkle Weißbier dann auch gerne etwas süßer bzw. eine leichte Röstmalznote aufweisen darf. Und da schaut es hier etwas mau aus. Man nimmt einen Schluck zu sich, dann ist im Mund erst Mal die Hölle los, die Kohlensäure geht ab wie sonst was. Im nächsten Moment kommt eine sehr dezente Banane durch, auch leichte Zitrusnuancen sind schmeckbar. Das besondere Extra fehlt mir aber. Zwar kann ich den Hopfen dann und wann schmecken, aber umhauen tut mich dieses Spalter Bier nicht. Es schmeckt rund und bekömmlich, dennoch gibt es bessere dunkle Weißbiere. Lecker, aber nicht ganz oben einzusortieren. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 22.01.2024:
Morgen vor 13 Jahren habe ich das "Spalter Dunkle Weiße" zuletzt probiert, heute Abend möchte das Obergärige noch mal getestet werden. Das Etikett der Flasche hat sich mal gar nicht verändert, auf die Rezeptur trifft das nicht zu. Statt 4,9vol.% Alkohol sind es nun 5,4%. Eine Menge mehr also. Ich bin gespannt, wie das Bier heute abschneiden wird. Optisch ist es sehr ansprechend: Dunkelrot ist es, sehr hefetrüb und mit einer deutlichen Schaumkrone versehen. Dabei riecht es würzig und leicht säuerlich. Geschmacklich fällt die satt ausgeprägte Kohlensäure auf. Kein Wunder, wurde hier doch die Flaschengärung angewendet. Hefe ist zu schmecken, es kommt eine gut dosierte Banane durch. Karamell sorgt für die Süße, ab der Mitte kommen leichte Röstaromen durch. Im Hintergrund schmecke ich Kirschen, der Hopfen lässt die würzigen Aromen zurückhaltend erscheinen. Ein neuer Schluck und die fruchtigen Aromen werden deutlicher, die Würzigkeit ist sehr zurückhaltend. Der Abgang rundet das sehr leckere Bier ab. So gibt es auch heute wieder acht Punkte! 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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