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Biertest - Schwind-Bräu Pilsener

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Schwind-Bräu / Aschaffenburg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

29.07.2017


Testobjekt:

0,5l-Euro-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

würzig


Geschmack:

würzig, leicht bitter und malzig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 09.12.2009: Eine urige 0,5l-Euro-Flasche steht vor mir. Das "Schwind-Bräu Pilsener" mit 4,8%vol. macht im Glas eine gute Figur: goldgelb und mit einer festen Schaumkrone. Der Geruch lässt feinen Aromahopfen durchschimmern. Und ja, das schmeckt lecker. Ein sehr süffiger und zugleich fein würziger Geschmack. Ein lupenreiner Hopfen, geradeaus und ohne Schnörkel. Und das von bester Qualität. Die ätherischen Öle der Dolden lassen sich fast haarklein herausschmecken. Auch nicht schlecht. Das Malz spielt bei alledem eine große Rolle, denn die süffige Note haben wir einzig und allein diesem Getreide zu verdanken. Der Mittelteil ist voller Aroma und der Abgang ist ellenlang. Dieses Aschaffenburger Bier kann mich wirklich überzeugen. Super gemacht, Herr Braumeister. 10 von 10 Punkten.

Bewertung 29.07.2017:
Ich finde es immer sehr interessant, Biere zu testen, die hier schon einmal komplett abgeräumt haben. Denn die zehn Punkte zu halten ist alles andere als einfach. So steht nun das Aschaffenburger "Schwind-Bräu Pilsener" vor mir, welches immer noch 4,8%vol. hat und optisch mehr als ansprechend ist. Denn der Schaum ist fantastisch. Erst einmal ist er sehr üppig und dann auch noch fest und feinporig. Sehr gut. Der Geruch bietet schon einen ersten Einblick in die ätherischen Noten, die der Hopfen zu bieten hat. Geschmacklich ist es etwas zurückhaltender. In den ersten Sekunden kommt eine sehr dezente Hopfenwürzigkeit durch, diese wird erst ab der Mitte etwas deutlicher und im letzten Drittel wirklich schmeckbar. Auch die Süße des Malzes kann nicht sonderlich viel reißen. Ich finde das erste Drittel relativ unspektakulär und da fühlt es sich schon etwas dünn an. Erst ab der Mitte macht das Bier Spaß. Schade aber auch, so wird das nichts mit der vollen Punktzahl. Insgesamt ist dieses Bier aber immer noch sehr gut. Hochwertige Zutaten, ein milder Beginn, dann wird es deutlich würziger und der Abgang ist sehr lang. Alles in allem 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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