1000 Getraenke | Biertest - Schlappeseppel Landbier 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Schlappeseppel Landbier

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Eder & Heylands Brauerei GmbH & Co. KG / Großostheim


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

23.07.2023


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Zwickel


Alkoholgehalt:

5,30%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes bernstein


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

brotig


Geschmack:

kernig, nach Karamell, süßlich, voluminös, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

Wurde zum "Bier des Monats Januar 2013" vom Bierclub.de gewählt.


Fazit:

Bewertung 18.10.2012: Der Marktanteil von unfiltrierten Zwickel- und Kellerbieren hat in den letzten Jahren um zweistellige Prozentpunkte zugenommen. Das liegt wohl an der Rückbesinnung der Konsumenten auf ursprüngliche Produkte. Das ist im Supermarkt anhand der vielen Bio-Produkte ersichtlich und so langsam werden auch die Brauereien hellhörig. Relativ neu ist das "Schlappeseppel Landbier", aus Großostheim bei Aschaffenburg. Das 5,3%ige unfiltrierte Bier ist eingeschenkt goldgelb und der Schaum steht darauf durchschnittlich. Geschmacklich kommt eine süffige Note durch, das Gerstenmalz macht einen guten Job, der Hopfen hält sich zurück. Das Schlappeseppel hätte ruhig eine Spur kerniger sein dürfen, es schmeckt fast schon eine Spur zu "normal". Süffig ist es, die Harmonie ist da, der Hopfen ist da, wenn auch im Hintergrund. Aber das wird ja auch dem einen oder anderen gefallen. Ich finde es zu durchschnittlich. Lecker ist es, doch geht da noch mehr... 7 von 10 Punkten.

Bewertung 06.04.2018:
Ja, das "Schlappeseppel Landbier" möchte heute Abend mal wieder getestet werden. Diesem Wunsch komme ich natürlich gerne nach. Zumal auch die 5-jährige Wartezeit vorbei ist. Eingeschenkt macht das Bier aus Großostheim bei Aschaffenburg eine richtig gute Figur. Ein hefetrübes Goldgelb mit einer deutlichen Schaumkrone on topp. Der Geruch bietet schon so leicht kernige Aromen, der Antrunk bestätigt dies aber ordentlich. Richtig schön lecker und rund schmeckt das Bier nun. Dieses urig-kernige gefällt mir. Als würde man am Getreidehalm lutschen ;-) Der nächste Schluck ist leicht spritzig und zuerst relativ mild und zurückhaltend. Ab der Mitte wird das Bier aber wieder sehr kernig und wirkt dadurch ziemlich urig. Der Hopfen sorgt seinerseits für eine leckere Würzigkeit, die aber nicht allzu dominant ist, sondern perfekt zum Kernigen passt. Dazu dann der lange Abgang. Ich finde das Bier total klasse. Und deshalb bekommt es auch 9 von 10 Punkten.

Bewertung 23.07.2023:
Unverändert steht das "Schlappeseppel Landbier" vor mir. Seit dem letzten Test vor fünf Jahren hat sich rein äußerlich nichts verändert. Aber sehr wohl bei den verwendeten Zutaten. Man nutzt nun kein Hopfenextrakt mehr bei diesem Bier. Sehr gut! Ich bin gespannt, wie es denn heute abschneiden wird. Hefetrüb und bernsteinfarbig ist das Bier, der Geruch bietet brotige Aromen. Sehr spritzig ist der Antrunk, es kommt hier auch viel Malz durch, der Geschmack ist grundsätzlich sehr voluminös. Kernig, brotig und samtig schmeckt das erste Drittel. Ein weiterer Schluck und die Süße des Malzes ist zu schmecken. Ja, süffig ist das Bier, es macht auch irgendwie satt. Vom Hopfen bekommt man erst ab der Mitte etwas mit, nach hinten raus ist das Bier leicht würzig. Insgesamt ist das "Schlappeseppel Landbier" ein umgängliches Bier, das mich heute aber nicht überzeugen kann. Dafür sind mir die Aromen zu unauffällig. Gut ist es aber! 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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THORsten
2020-07-11

Das Landbier vom Schlappeseppel kommt aus einer braunen 0,5l Flasche mit typischen Etikett und Dorfsee-Idylle. Unter einer mächtigen Schaumkrone steht ein altgoldenesLandbier. Meine Nase nimmt Malzaromen wahr und etwas Frucht. Im Antrunk mild malzig, dezent süßlich und würzig im Mittelteil. Zum Ende hin blitzt der Hopfen mild auf. Die Kohlensäure ist gut eingebaut. Ein sehr schmackhaftes Landbier. 8 Kronkorken.


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