1000 Getraenke | Biertest - Postbrauerei Nesselwang Posthorn Gold 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Postbrauerei Nesselwang Posthorn Gold

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Privat-Brauerei Zötler GmbH / Rettenberg


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

23.04.2011


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Export


Alkoholgehalt:

5,10%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

helleres goldgelb


Schaumkrone:

viel


Geruch:

würzig, leicht süßlich


Geschmack:

malzig, süffig, langer Abgang


Sonstiges:

Brauerei der 2004er-Version: Postbrauerei / Nesselwang


Fazit:

Bewertung 26.01.2004: Die Flasche ist schon besonderes, das muss man schon sagen, so mit Drehverschluss. Guten Abend erstmal zum heutigen Biertest des Tages. Diesmal das "Posthorn Gold" aus Nesselwang. Ein Bier aus dem Allgäu. Relativ hell und süffig kommt es daher. Und vor allem mild. Leider sind die Ingredienzien nicht so überzeugend. Auf jeden Fall schmeckt es eher ein wenig lau. Man nimmt einen Zug, wird kurz von der Milde begeistert, dann aber wird es schnell langweilig. Halt nichts besonderes. Und das ist natürlich dann nicht so der große Wurf. Also, schmecken tut es ja, nur ist es nicht so außergewöhnlich, wie man meinen könnte. Guter Durchschnitt. 6 von 10 Punkten.

Bewertung 23.04.2011:
Wieder einmal steht ein Bier der Postbrauerei aus dem Allgäu vor mir. Aber Moment mal, da stimmt doch irgendwas nicht. Vorne auf dem Etikett steht Marke und hinten wird die Brauerei Zötler erwähnt. Also, es ist so, dass die Zötler 2009 die Marke Postbrauerei übernommen hat und seitdem die elf Sorten in Rettenberg brauen und abfüllen. Nach den Originalrezepten natürlich. In Nesselwang selber werden nur noch die Biere für das eigene Brauhaus gebraut. Ja, mal gucken, in wiefern sich der Geschmack verändert hat. Besser könnte es werden, denn beim letzten Mal gab es "nur" sechs Punkte. Das Aussehen ist schon mal pikkobello: ein blankes Goldgelb und eine feste, feinporige Schaumkrone. Der Geruch ist würzig, mit einer sehr subtilen Süße. Geschmacklich ist es gut. Harmonisch und weich, das sind die ersten Attribute. Ein leicht süßlicher und gut würziger Antrunk tun sich auf. Das Wasser ist butterweich und es fällt positiv auf. Sehr süffig und rund läuft es über die Zunge. Was fehlt, ist das besondere Extra. Der Wiedererkennungswert geht bei diesem "Posthorn Gold" ist Richtung Null. Lecker, süffig und rund, aber es stellt sich kein Aha-Erlebnis ein. Und genau das ist es, was ein Bier braucht. Es ist wohl wirklich so, dass man nach den Originalrezepten braut, denn so dolle ist es immer noch nicht. Nichts besonderes. Aber einen Punkt mehr bekommt es dieses Mal. 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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