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Biertest - Marcus Bräu Pils

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Berliner Marcus Bräu / Berlin


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

06.09.2020


Testobjekt:

0,5l von Fass


Biersorte:

Zwickel


Alkoholgehalt:

4,90%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

sehr kernig


Geschmack:

sehr kernig, wenig Kohlensäure, leicht würzig, malzig, langer Abgang


Sonstiges:

Das 2015er-Testbier hatte 4,8%vol. Alkohol // Das 2006er-Testbier hatte 5,0%vol. Alkohol!


Fazit:

Bewertung 13.05.2006: Auch nicht schlecht... Wir sitzen in der Gasthausbrauerei Barkowsky, nur wenige Meter vom Alexanderplatz entfernt. Im Umkreis von nur 50 Metern sind drei Brauhäuser angesiedelt. Ist das nicht geil :-) Jetzt also befinden wir uns in der Münzstrasse und haben das "Marcus Bräu Pils" vor uns stehen. Dieses filtrierte, glasklare Pilsbier ist goldgelb und verfügt über einen festen Schaum. Der 1. Schluck ist fast schon geschmacklich im Mainstream angesiedelt, aber eben nur fast. Zum Glück. Er ist leicht süffig, verfügt über eine dezente Malznote, ist hopfig und zeichnet sich durch eine hohe Qualität aus. Der leicht kernige Mittelteil kann schon was. Zum Ende hin wird es bitterer und eben typisch Pilsbier. Leider ist nur der Beginn etwas auffälliger, dann verfällt es leider in den Durchschnitt. Aber auf hohem Niveau. Trotzdem überdurchschnittlich! 7 von 10 Punkten.

Bewertung 05.09.2015:
Ich bin in Berlin, um die Ecke ist der Alex und 200m davon ist die Münzstraße, in der die Marcus Bräu beheimatet ist. Hier gibt es drei Sorten Bier, darunter das nun vor mir stehende Testbier, das "Marcus Bräu Pils". Es ist leicht stumpf, goldgelb und der Schaum ist ok. Der Geruch hält sich ordentlich zurück. Ungewohnt. Der erste Schluck bietet eine leichte Säure, viel passiert da nicht mehr. Erst nach ein paar Sekunden kommt eine leichte Malznote durch, auch der Hopfen wird lebendiger. Es erinnert an die bekannten Fernsehbiere. Dieses Untergärige ist wirklich nichts Besonderes. Man kann es trinken, es haut mich aber nicht um. Alles in allem gibt das sechs Punkte... Und damit einen weniger als noch 2006. 6 von 10 Punkten.

Bewertung 06.09.2020:
Das Brauhaus Lemke ist an diesem Abend schon zu, dann gehen wir halt zum Marcus Bräu am Alexanderplatz in Berlin. Hier gibt es zwei Biere vom Fass, wobei die ausliegende Karte scheinbar nicht ganz aktuell ist, denn es werden nicht die Biere vom Fass beworben. Die derzeitigen Sorten sind das Helle und das Dunkel. Und interessanterweise ist die Wartezeit für einen erneuten Test eines Bieres genau heute abgelaufen. Das kann doch kein Zufall sein :-). Das "Marcus Bräu Pils" hat dieses Mal 4,9%vol. Alkohol und sieht tipp topp aus. Zu riechen gibt es eine leckere Kernigkeit. Der Antrunk bietet wenig Kohlensäure, dafür einen umso kernigeren Geschmack. Nein, das Bier ist mal richtig kernig! Wobei der Hopfen eher zurückhaltend ist. Dafür ist das Untergärige umso süffiger! Auch ist eine leichte Süße mit von der Partie! Aber um es noch mal zu sagen: Die Kernigkeit dominiert komplett! Der nächste Schluck ist schön urig und bekömmlich. Und eben zurückhaltend gewürzt. Das Bier geht dadurch runter wie Öl! Und es macht Spaß es zu trinken! Davon kann man wirklich mehrere Liter am Stück trinken! Ein tolles Bier! Wenn es jetzt noch mehr Kohlensäure hätte, wäre es perfekt! 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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