Biertest - LaBieratorium Cottbuser Hell

Brauerei:
LaBieratorium / Cottbus
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
21.01.2018
Testobjekt:
0,33l-Longneck-Flasche
Biersorte:
Helles
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
trübes goldgelb
Schaumkrone:
sehr viel
Geruch:
fruchtig
Geschmack:
spritzig, fruchtig, leicht, mild, langer Abgang
Sonstiges:
-
Fazit:
Wirklich, das Etikett des "LaBieratorium Cottbuser Hell" ist schon arg nostalgisch. Aber dadurch auch wieder komplett cool. Ich gehe davon aus, dass man früher in der DDR genau solche Biere bekommen hat. 4,8%vol. hat dieses Helle, welches im Glas eine Menge Schaum entwickelt. Mannomann. Darunter ist ein stumpfes Goldgelb zu sehen. Lecker ist auch der Geruch, der eine feine Fruchtigkeit liefert. Geschmacklich ist es ebenfalls ein fruchtiges Highlight. Relativ spritzig ist es, in den ersten Sekunden kommt etwas an Zitrusfrucht durch, auch schimmern Mangos durch. Dabei bleibt es aber relativ oberflächlich und fast schon dünn. Man könnte meinen, dass dieses Bier einen Volumenprozent weniger Alkohol hat. Das erste Drittel gefällt mir also richtig gut. Dann wird lässt es nach, die würzigen Aromen nehmen etwas zu, es ist aber entfernt davon, bitter genannt zu werden. Süffig, leicht zu trinken und erfrischend, so schmeckt mir dieses Bier aus Cottbus. Mal ein anderes Helles, aber absolut empfehlenswert. Deshalb bekommt es auch sehr gute acht Punkte!
Bewertung:




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