Biertest - Henninger Kaiser Pilsner

Brauerei:
Binding-Brauerei AG / Frankfurt
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
26.10.2012
Testobjekt:
0,5l-NRW-Flasche
Biersorte:
Pilsener
Alkoholgehalt:
4,80%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt
Farbe:
goldgelb
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
würzig
Geschmack:
würzig, wenig süß, trocken, langer Abgang
Sonstiges:
2004er-Version: Vielen Dank an Gunther Rademacher für die Besorgung dieses Bieres...
Fazit:
Bewertung 25.11.2004: Das erste Henninger Bier wird nun angetestet. Das ist wirklich ein bisschen zum Schämen. Nun gut, heute ist es dann endlich so weit. Das "Henninger Kaiser Pilsner" steht nun auf dem Plan. Eingeschenkt, leuchtet es mit einem schönen Goldgelb, ja, es gaht fast ins Bernstein. Der erste kräftige Schluck offenbart dann auch den Typ, ein echtes Pils. Hopfig, dann wird es malziger. Und dann kommt er, dieser kernige, an Getreide erinnernde Geschmack. Lecker, lecker... Doch, doch, dieses "Kaiser Pils" kann was. Es ist rund, hat einen typischen Pils-Charakter, wirkt dann aber nicht oberflächlich. Durch diese nette kernige Note springt dieses Pils aus der Reihe. Und das ist gut so. Alles in allem ein richtig gutes Pilsbier. Jeder Biertrinker sollte dieses Bier einmal getrunken haben. 9 von 10 Punkten.
Bewertung 26.10.2012: Aus der Kaiserstadt Frankfurt am Main stammt das "Henninger Kaiser Pilsner", welches mittlerweile auch von der Binding-Brauerei gebraut wird. Seit 1951 gibt es dieses Pilsbier aus der hessischen Metropole, zum zweiten Mal steht es nun vor mir und es hat immer noch 4,8%vol. Alkohol und eine Stammwürze von 11,4%. Wenn ich den Testbericht vom letzten Mal lese, steigt schon die Vorfreude, aber auch die Spannung, ob es denn immer noch so ist.... Schaun mer mal. Eingeschenkt sieht es vorbildlich aus: ein blankes Goldgelb und eine feste Schaumkrone. Was will man mehr. Der Geruch ist ziemlich würzig. Bis hier hin ist alles topp. Nur der erste Schluck trübt den bisher guten Eindruck. Sehr trocken und alles andere als süffig, so sind die ersten Sekunden zu bezeichnen. Eine leichte Kohlensäure sorgt für eine durchschnittliche Spritzigkeit. Von Beginn an dominiert der Hopfen, der erst würzig, dann immer bitterer wird. Und das ohne einen besonderen Wiedererkennungswert. Langweilig, so kann man dieses adelige Bier bezeichnen. Mir fehlt eine subtile Süße, die es bekömmlicher und vor allem schmackhafter machen würde. Nö, empfehlen kann ich es nun nicht mehr. Im Vergleich zum letzten Mal hat es stark nachgelassen. Deshalb: 6 von 10 Punkten.
Bewertung:


THORsten
2019-05-22
Heute teste ich mal das KaiPi, früher als Penner-Bier verschrien weil es günstig war, hat es mir während der Ausbildung ganz gut geschmeckt. So... im Glas ist vorbildlich goldgelb mit schneeweißer Schaumkrone, die sich leider nicht lange hält. Es riecht spritzig und leicht hopfig. Der Geschmack ist typisch Pils, leicht malzig und im Abgang etwas bitter. Irgendwie fehlt mir das gewisse etwas, habe es besser in Erinnerung. Ein durchschnittliches, trinkbares Pils, aber kein Highlight. 5 von 10 Kronkorken


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