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Biertest - Hasseröder Schwarz

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Hasseröder Brauerei GmbH / Wernigerode


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

31.05.2020


Testobjekt:

0,5l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Schwarzbier


Alkoholgehalt:

5,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

dunkles bernstein


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

sehr malzig


Geschmack:

süßlich, viel Röstmalz, mild, viel Karamell, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 24.03.2012: Das "Hasseröder Schwarz" steht vor mir. Ein ganz neues Bier aus dem Harz. Dieses Schwarzbier hat einen Alkoholgehalt von glatten 5%vol. und soll nur für einen begrenzten Zeitraum angeboten werden. Mir gefällt das. Vielleicht schmeckt es ja so gut, dass sich die damals größte Brauerei der DDR dazu entschließt, dieses Untergärige immer anzubieten. Also, probieren wir es. Fast schwarz ist es, der Schaum ist feinporig. Riechen tut dieses limitierte Bier ordentlich nach Schokolade und Karamell. Und dann dieser voluminöse Antrunk! Eine ziemlich intensive Röstmalznote, die man so wirklich nicht alle Tage zu schmecken bekommt. Trocken und gleichzeitig süffig. Die feine Schokoladen- und Kakaonote im Mittelteil sind auch nicht schlecht. Das Hasseröder übertreibt es schon fast mit den typischen Schwarzbier-Aromen: eine feiste Schokonote, das Röstmalz ist ebenfalls absolut dominant und der Hopfen ist auch nicht von schlechten Eltern. Mir schmeckt dieses Bier aus dem Harz nicht schlecht. Und meinetwegen kann die Brauerei es ruhig länger im Angebot führen. Wer also mal ein Schwarzbier mit absolut deutlichen sortentypischen Aromen trinken möchte, sollte hier zugreifen. Wobei diese fast schon übertrieben wirken. Lecker ist es aber. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 31.05.2020:
Das letzte Testbier am ersten Tag hier in Leipzig steht vor mir. Im Hotelzimmer :-) Und schön, dass es das "Hasseröder Schwarz" immer noch oder wieder gibt. Heute ist es in einer 0,5l-Relief-Longneck-Flasche abgefüllt, der Alkoholgehalt beträgt immer noch 5%vol. und das Aussehen ist gut. Zu riechen bekomme ich sehr viel Röstmalz. Der Antrunk ist süßlich und sehr malzig, es wird viel Karamell geboten. Geschmacklich erinnert es an ein Malzbier. Auch weil der Hopfen zurückhaltend dosiert ist. Dafür dominiert das Röstmalz komplett. Der nächste Schluck ist wieder süßlich und sehr malzig. schön mild und sehr süffig ist es. Leider ist die Kohlensäure eine Spur zu zurückhaltend. Alles in allem wird jedoch ein leckeres Schwarzbier geboten. Das Röstmalz wirkt fast schon eine Spur zu übertrieben. Gut ist es aber... 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Sammy
2012-09-17

Also zu dem limitiert ist nur soviel zu sagen,das ich es seit September 2011 im Verkauf habe und rein garnichts darüber zu hören war,seitens der Außendienstler!

Zum Fürstenbräu:gutes und ehrliches Bier!
Darf zum Glück vom LEH noch nicht verramscht werden,von daher noch was besonderes!dieses sollte es zum Anfang auch nur limitiert geben,aber da es ja ein Erfolg geworden ist,gehe ich von aus das man es ins Stammsortiment schiebt.


Manfred
2012-09-13

Ich vermisse das beste Hasseröder ( Fürstenbräu Granat )
leider warscheinlich noch nicht getestet!3agz3


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