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Biertest - Härtsfelder Meister Pils

Bewertung: 6 / 10 Punkten

Brauerei:

Härtsfelder Familienbrauerei Hald e.K. / Dunstelkingen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

08.06.2017


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,70%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hopfenextrakt


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

würzig


Geschmack:

würzig, malzig, relativ mild, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 16.05.2010: Aus Baden-Württemberg stammt das "Härtsfelder Meister Pils", ein Untergäriges mit 4,7%vol. Das Etikett ist relativ schlicht gehalten, ich möchte einfach mal hoffen, dass das Hauptaugenmerk auf den Inhalt gelegt wird. So soll es ja auch sein. Das Aussehen ist schon mal vorbildlich: ein etwas helleres Goldgelb und eine feste Schaumkrone. Der Geruch ist aber noch viel besser: eine intensive Aromahopfennote. Ja, so muss ein Pilsener riechen. Aber es wird noch besser... Der erste Schluck ist so, wie ein reinrassiges Pils schmecken muss. Bitter und trotzdem nicht staubtrocken. Der feine Hopfen macht alles richtig. Das subtil vorhandene Malz, welches im weiteren Verlauf für die anständige Süffigkeit sorgt, ist ebenfalls wohldosiert. Schön weich ist das Wasser, der lange Abgang tut sein übriges zum Gelingen dieses Biertests. Abschließend möchte ich dem "Meister Pils" einen meisterlichen Geschmack attestieren. Damit landet dieses Bier fast ganz oben auf dem Podest. Respekt. 9 von 10 Punkten.

Bewertung 08.06.2017:
Es ist ja doch schon eine Weile her, dass das "Härtsfelder Meister Pils" das letzte Mal vor mir stand. Nun ist es wieder soweit. Immer noch hat dieses "feinherbe" Untergärige 4,7%vol. und immer noch hoffe ich, dass es wieder so toll abschneidet wie 2010. Mal gucken, wie es schmeckt. Das Aussehen ist auf jeden Fall schon mal ansehnlich. Ein blankes Goldgelb und eine durchschnittlich ausgeprägte Schaumkrone machen Appetit auf den ersten Schluck. Dieser ist ganz ok. Eine deutliche Würzigkeit kommt durch, die Bittere im weiteren Verlauf ist ganz klar Pilstypisch. Die Kohlensäure hätte meiner Meinung nach noch etwas ausgeprägter sein dürfen, so ist das Bier eher zurückhaltend rezent. Die leichte Süße, die parallel durchkommt, verblasst im weiteren Verlauf. Ich muss leider zugeben, dass mich das Bier heute nicht umhaut. Es schmeckt viel zu eintönig, ja, fast schon langweilig. Der Abgang ist lang und rund, aber trotzdem möchte es mich nicht umhauen. Alles in allem sechs Punkte... Das war beim letzten Mal wirklich viel besser.... 6 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 6 / 10 Punkten



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