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Biertest - Früh Kölsch

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG / Köln


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

19.06.2023


Testobjekt:

0,5l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Kölsch


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

malzig-würzig


Geschmack:

malzig, dezent fruchtig, würzig, spritzig, leicht bitter, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 27.05.2003: Ja, das ist jetzt wieder so ein Härtefall. Als Düsseldorfer ein Kölsch trinken... Und dann noch das Früh, welches hier in der Landeshauptstadt von NRW ziemlich freche Werbung macht. OK, witzig ist sie ja. Aber das liegt wohl nur daran, dass diese Werbung von einer Düsseldorfer Firma erstellt wird. Aber das nur am Rande. Ich schalte jetzt mal wieder auf Objektiv. Und da muss ich (leider :-)) sagen, dass dieses Bier doch ganz gut schmeckt. Es ist zwar zu Beginn ein wenig zu wässrig, das schlägt dann doch im Laufe der Zeit ins Herbe und Hopfige ab. Der Abgang ist auch ziemlich lang, trotzdem fehlt ein wenig die Bekömmlichkeit. Und es verliert schon nach kurzer Zeit die Spritzigkeit. Insgesamt: Gutes Mittelmaß. Und darauf ein dreifach Düsseldorf Helau....Kölle Alaaf....Düsseldorf Helau.... 7 von 10 Punkten.

Bewertung 28.11.2009:
"Da simmer dabei, dat is prima... Viva Colonia"... Wer kennt es nicht, diesen Gassenhauer der kölschen Band De Höhner. Hier in Düsseldorf hört man es auch zu Karneval, dann aber doch leicht abgewandelt... Eines hat der Kölner dem Düsseldorfer voraus: Ist Kölsch doch die einzige Sprache, die man auch trinken kann. Und als bekanntestes Beispiel steht heute Abend nach fast auf den Tag genau 6,5 Jahren das "Früh Kölsch" vor mir. Ein Obergäriges mit 4,8%vol. und einem nicht so dollen Aussehen: Der Schaum ist ziemlich schnell verschwunden und dadurch sieht es so aus, wie viele von einem Kölsch behaupten: Schal. Aber das stimmt so nicht. Der Antrunk ist ziemlich spritzig. Auch einen hohen Erfrischungsfaktor kann man feststellen. Der Antrunk ist ziemlich süffig mit einem ausgeprägten Malznote. Wobei es doch ordentlich an Tiefe vermissen lässt. Meiner Meinung nach eine Spur zu oberflächlich. Wieder so ein Bier, welches jedem gefallen will. Erst zur Mitte hin wird es würziger und eine Art von Charakter lässt sich erahnen. Ich muss es ja ganz neutral zugeben: Dieses Kölsch ist so schlecht nun auch wieder nicht. Es wird mich zwar niemals vom Altbier abbringen, aber als Durstlöscher ist es ok. Obwohl das Alleinstellungsmerkmal fehlt. Aber das Früh wird mit jedem Schluck besser. Leider ist der Antrunk etwas zu blass. Dann wird es aber und auch der Abgang ist sehr lang. Alles in allem kann ich dem Kölsch dieses Mal sogar acht Punkte zusprechen. Na, wenn das mal kein Lob ist... Ja, liebe Kölner, da gibt es wirklich viele schlechtere Biere als das "Früh Kölsch". Nehmt das mal so als Kompliment hin... Schönen Gruß. Ein Düsseldorfer... 8 von 10 Punkten.

Bewertung 18.06.2016:
Wie passend... Heute Abend bin ich auf einer Veranstaltung in Neuss unterwegs und das liegt von Düsseldorf aus gesehen auf der anderen Rheinseite, auf der "schäl Sitt", der falschen Seite. Düsseldorf ist rechtsrheinisch und alles "drüben" ist suspekt. Und die andere große Stadt flussaufwärts noch viel mehr... :-) Und genau von dort stammt mein heutiges Testbier, das "Früh Kölsch". Zufälle gibt es :-) Im Glas ist das 4,8%ige Bier schon nett anzusehen: Goldgelb ist es, der Schaum steht auch gut, der Geruch ist würzig, Der Antrunk gestaltet sich ebenfalls würzig, im späteren Verlauf mit leicht bitteren Tendenzen. Vorher, zur Mitte hin, kommt eine dezente Säure und etwas Fruchtiges durch. Schlank und leicht schmeckt es. Wobei der Hopfen aber dominiert. Nach ein paar weiteren Schlücken nimmt auch die Süße zu, es bleibt dennoch tendenziell würzig. Dieses Kölsch ist gut. Aber kann mich nicht zu mehr als sieben Punkten hinreißen lassen. Und damit gehört das Früh schon zu den besseren Vertretern diese obergärigen Biersorte. 7 von 10 Punkten.

Bewertung 19.06.2023:
Für mich als Düsseldorfer ist es immer eine gewisse "Überwindung", ein Kölsch zu testen ;-). So ist es denn heute auch beim "Früh Kölsch"... Unveränderte 4,8vol.% steht auf der Flasche, das Goldgelb glänzt regelrecht. Es riecht malzig und würzig, der Antrunk bietet eine leicht fruchtige Note, etwas Apfel schimmert durch. Vor allem aber ist eine Menge Kohlensäure im Bier enthalten, diese sorgt für einen belebenden, erfrischen Geschmack. Malzig schmeckt das Bier, eine gewisse Süße ist vorhanden, der Hopfen dominiert im weiteren Verlauf aber das Geschehen. Dieser sorgt für würzige Aromen, später ist das "Früh Kölsch" auch leicht bitter. Der lange Abgang gefällt mir, hier wird ein gutes Kölsch geboten. Spritzig und würzig. 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Anton
2019-12-12

Pepone, ja ich weiß von den Pellets. Ich nenne das immer "Frisch gepresster Hopfen". ;-) Wenn es kleine Brauereien gibt, die frischen Hopfen benutzen, dann finde ich sollte dies in der Beschreibung der Zutaten gewürdigt werden. Hopfenextrakt, Hopfenpellets oder Frischer Hopfen bzw. Hopfen. Es gibt ein Youtube Video "Kölsch Vs. Alt" oder so ähnlich, dort wird auch das Brauverfahren von Früh Kölsch mit dem Pilsener Malz und eben dem "Frisch gepressten Hopfen" gezeigt. Es wird auch auf den unterschied zum Alt durch den von dir erwähnten dunklen (gerösteten?) Malz hingewiesen. Also ist dieser für mich leckere und bekömmliche Geschmack das Pilsener Malz in dem Früh Kölsch und nicht die Hopfenpellets? Oder möglicherweise eine gute Mischung aus beiden? Ich habe letztens ein Füchschen Alt getrunken (Obergärig / Wasser, Gerstenmalz und Hopfen) und hab mich über den angenehmen und köstlichen Geschmack gewundert. Es war genauso bekömmlich wie das Früh Kölsch (Obergärig / Wasser. Gerstenmalz und Hopfen). Der dunkle Malz schien dort nicht so stark geröstet wie bei anderen Alt Sorten (z.B. Frankenheim Alt). Oder ist es auch hier einfach nur der Umstand, dass hier die Hopfenpellets beim brauen benutzt worden sind, statt Hopfenextrakt wie beim Frankenheim Alt?


pepone
2019-12-10

Anton, ich weiß es nicht genau, aber ich denke, auch das Früh-Kölsch wird nicht mit Erntefrischen Hopfendolden, sondern mit Hopfenpallets gebraut. Als Faustregel gilt: "Hopfen" in der Zutatenliste bedeutet mit an Sicherheit grenzender Wahrscheunlichkeit Hopfenpallets. Frische Hopfendolden können Großbrauereien wie auxh die Früh-Brauerei nicht verwenden, da sie nicht lang genug halten. Zum Aroma: Ein Flensburger ist sehr Hopfenaromstisch, und wird komplett mit Hopfenextrakt, also dem "Hopfenöl" gebraut. Ähnlich war es bis vor ein paar Jahren beim Jever. Das Frühkölsch schmeckt sehr malzig und ist eher schwach gehopft. Das macht ein Kölsch aus. Das ebenfalla obergärige Alt unterscheidet sich vom Kölsch durch das dunkle Braumalz und die etwas stärkere Hopfung. So, Klugscheißermodus aus!;-)


Anton
2019-12-09

Zunächst einmal ist der erste Indikator für ein gutes Bier, dass frischer Hopfen, statt dem flüssigem HopfenEXTRAKT verwendet wird. Da die meisten Biere HopfenEXTRAKT verwenden, schmecken die meisten Biere auch ähnlich und unterscheiden sich durch die Menge des Hopfenextrakt, also Hopfen betonter oder weniger Hopfen betont. Die Ähnlichkeit im Geschmack durch den Hopfenextrakt gilt nicht nur für Pils, sondern auch für alle Arten die Hopfenextrakt benutzen (Helles, Alt, Kölsch usw.). Deswegen wundert es nicht, dass ein Reissdorf oder ein Gaffel Kölsch trotz des aufwendigeren Obergärigem Brauverfahren ähnlich wie viele Pils Sorten schmecken. Das Früh Kölsch benutzt neben dem hellen „Pilsener“ Malz auch einen sehr qualitativen frischen Hopfen, der hier von der Früh Brauerei bisher noch nicht preis gegeben wurde. Dieser frische Hopfen sorgt für diesen einzigartigen Geschmack. Aber natürlich auch die Hopfensorte! Das Früh Kölsch ist zwar mild, aber sehr angenehm „Brotig“ und „Hopfenaromatisch“ im Geschmack. Dieser Geschmack entfaltet sich erst nach ein zwei Sekunden im hinterem Mundbereich und wird intensiver mit jeder Verzögerung des runterschlucken. Dann kommt der scheinbar endlose Abgang in dem sich jetzt der ganze Geschmack vom Gaumen, über die Speiseröhre bis hin zum Magen voll entfaltet. Hier möchte man einen Giraffenhals haben. Doch die Bekömmlichkeit des Früh Kölsch setzt sich durch den ganzen Darm fort und man bekommt beim aufstoßen nochmal die Bestätigung des vorzüglichen frischen Hopfens. Für mich nach über 600 weltweit getesteter Biere und Biersorten, ist das Früh Kölsch das bekömmlichste und köstlichste Bier. Man kann hier sogar von Charge zu Charge (Eine Charge erkennt man am besten am gleichen Verfallsdatum) die Unterschiede schmecken, so wie man das selbe Gericht jedes Mal mit den gleichen frischen Zutaten kocht, treten dennoch immer leichte geschmackliche Abweichungen auf.


Fred
2017-10-19

Ja, ich komme aus der Stadt "rheinaufwärts" und dieses schöne "gelb" in Stangen sieht doch deutlich attraktiver aus als das "Schmutzig braun".....(so, der muss sein)....Nun mal zum Bier: für stellt sich das Bier mittlerweile so da, dass es wirklich austauschbar ist, dem Bier fehlt Charakter. Es ist doch sehr auf neutral getrimmt. Blind würde ich es ehrlich gesagt nur wohl nicht von einem Pils unterscheiden können. Kalt im Sommer ist es ein guter Durstlöscher, aber mein Lieblingsbier ist es schon lange nicht mehr. Vom Geschmack her ist es im Antrunk spritzig, mäßiger Malzkörper in der Mitte und mit einer leichten Aromahopfennote im Abgang. Es gibt ehrlich gesagt bessere Kölschsorten. Auch wenn ich nun weinen muss es zu sagen, auch bessere Altbiere als dieses Kölsch. Ich gebe 6 Sterne.


Nils
2017-07-06

Tja, das Früh ist ja eigentlich ein "Institution", wenn man als Bierfreund an Köln denkt. Der Trunk heute versetzt mich leider in tiefe Enttäuschung. Von der Spritzigkeit, Leichtigkeit, Frische eines Kölschs ist fast nichts zu schmecken. Man mag fast glauben, hier präsentiert sich ein Kölsch, das gerne ein Pils sein möchte. Als Kölsch unterdurchschnittlich, als Pils leicht überdurchschnittlich. Der Antrunk verspricht lediglich ein Hauch der üblichen Charakteristik eines Kölschs. Nach 1 Sekunde "beisst" das Malz und Hopfen zu und vertreibt jegliches Indentifikationsmerkmal eines beliebten Biers in NRW. Von nun an sind Hopfen und Malznoten, wobei das Malz dominiert, solide tonangebend, der Abgang bietet eine malzig-süssliche Note, Aromen von vollreifer Ananas und Mango. Verdict: Früh möchte (offensichtlich) nicht mehr Kölsch sein - diplomatischer kann ich es leider nicht ausdrücken. Das Etikett verspricht etwas anderes als der Inhalt liefert. Wer wirklich Kölsch trinken möchte, orientiert sich besser anderweitig. Für Durchschnittspilstrinker ein Versucht.


Uli aus dem Münsterland
2014-06-05

Habe früher viel herbes Bier getrunken, was erst nach dem dritten oder vierten Glas richtig runter ging. Seit 2 Jahren bekomme ich 0,5 l Flaschen Früh-Kölsch zum vernünftigen Preis bei meinem örtlichen Getränke-Dealer. Beim Früh Kölsch schmeckt mir bereits das erste Glas (muss aber aus einem Kölsch-Glas sein) richtig lecker. Einfach süffig. Und es macht nicht satt, sondern es schmeckt den ganzen Abend. Was nicht zu verachten ist, von diesem Bier bekommt man keinen Schädel an anderen Tag, zumindest bei mir. Soll am geringerem Kohlensäuregehalt liegen. Und aus einem Pittermännchen ganz ohne Kohlensäure ist es noch besser! Dann auch ganz ohne Probleme am nächsten Morgen...
Ich gebe volle 10 Punkte!


Thomas aus Düsseldorf
2008-10-05

Als Düsseldorfer fällt es mir nicht leicht ein Kölner Bier zu testen, aber der Rheinländer an sich ist ja schließlich tolerant. Also dann: Rot-Weiß mit drei goldenen Kronen zeigt sich mir das Etikett dieses obergärigen Bieres aus dem "Cölner Hofbräu Früh". Offenbar wissen sie dort nicht mal wie sich ihre Stadt richtig schreibt. Aber wichtig ist im Glas, daher raus aus der Flasche und hinein in selbiges. Farblich von einem Pils nicht zu unterscheiden, aber fast ohne Schaum präsentiert sich das Getränk. Der Geruch ist sehr angenehm, fruchtig wenngleich wenig biertypisch. Lacht mich ruhig aus, aber man könnte glatt meinen man rieche an einem frischen Glas Weißwein, Grauburgunder zum Beispiel. Nun, beim ersten Schluck merkt man dann schon dass man ein Bier vor sich hat. Es schmeckt recht dünn wie hier ja schon andere bemerkt haben, aber frisch und gar nicht mal schlecht. Muss ich ehrlich zugeben. Durchaus mal eine erfrischende Alternative zu einem Pils. Aber richtig kalt muss es sein. Und etwas weniger Kohlensäure würde ihm auch gut zu Gesicht stehen.7 von 10 Punkten. 


Hakan
2008-07-06

sehr leicht. Fruchtig, aber nicht süßlich. Ideales Bier für die Sommerzeit (8/10)  


Thorsten
2007-05-03

Bei meinem letzten Besuch im Getränkemarkt nahm ich mir zwei Flaschen Früh Kölsch mit. Ich hatte schon seit ewigen Zeiten kein Kölsch mehr getrunken und wahr sehr neugierig auf den Kölner Gerstensaft. Im Glas machte es auch einen guten Eindruck. Sehr hell gelb sah es aus, es war versehen mit einer Menge Kohlensäure. Es war nur ein bisschen wenig Schaum vorhanden. Der Geruch war ein bisschen merkwürdig, kaum zu beschreiben. Hopfen habe ich gerochen. Aber auch etwas strenges, nicht definier bares.  Auch der Geschmack war mehr als enttäuschend. Vor allem die Wässrigkeit, aber auch eine herbe Unbekömmlichkeit ist mir besonders negativ aufgefallen.  Sollten in meinem Getränkemarkt des Vertrauens in Zukunft die Absatzzahlen des Früh Kölsch nach Oben gehen, kann es nicht an mir liegen. Ne, schönen Dank liebe Kölner. Aber das könnt ihr selber trinken.  


Roger
2006-10-08

Ich bleibe dabei, Kölsch wird zu schnell schal und verliert sich dann in Wässrigkeit. Eine gewisse Anfangsspritzigkeit ist natürlich auch bei Frühkölsch durchaus vorhanden, doch um das Bier zu genießen muss man es sehr schnell trinken, regelrecht runterkippen. Ob es an der obergärigen Brauart liegt, die ja immer eine kürzere Haltbarkeit beinhaltet ? Ich trinke jetzt in diesem Augenblick das wunderbar herbe Brinkhoffs, da kann ich mich auch nach dreißig Minuten noch am ersten halben Liter halten... aber zurück zum Früh Kölsch, als Sommerbier eisgekühlt zum Durstlöschen hat es sicherlich seine Berechtigung, aber zum ruhigen Genießen für die eigenen vier Wände, ist es eher ungeeignet... trotzdem wegen der durchaus vorhandenen geschmacklichen Gefälligkeit sind 6 von 10 Punkten drin !  


John aus den Niederlanden
2006-04-15

Ein leckeres Bier aus der Domstadt ,das ich 9 punkte gebe!  


Tanja
2006-01-18

Ab jetzt wird Früh Kölsch Werbung nicht mehr in Düsseldorf gemacht, sondern in Köln bei Counterpart. Dann hoffen wir mal, dass es weiterhin so schöne erfrischende Kölsch-Werbung in Düsseldorf gibt! Eine Altbier-Trinkerin grüßt!  


Johnny
2005-06-26

Ich als Lüneburger kann diese Streitfrage "Düsseldorf-Köln" ganz objektiv bewerten. Bis jetzt sind mir die Düsseldorfer Alt-Spezialitäten eindeutig sympathischer. Aber vielleicht finde ich ja noch ein leckeres Kölsch. Zu diesem hier kann ich jedoch nur sagen, dass ihm eindeutig an Charakter und Vollmundigkeit fehlt. Auch erinnert es leicht (und gerade das stört mich) an den typischen Goldbier-Geschmack. Wässrig in der Konsistenz, die Rezenz liegt im mittleren Bereich. Ich vergebe 3 von 10 Punkten (Köln ist trotzdem eine schöne Stadt) ,-).  


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