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Biertest - Dresdner Felsenkeller Pilsner

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Feldschlößchen Aktiengesellschaft (TCB Beteiligungsgesellschaft) / Dresden


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

11.09.2020


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Pilsener


Alkoholgehalt:

4,80%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

leicht würzig


Geschmack:

malzig, leicht süßlich, würzig, süffig, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 23.11.2011: Dieses Pilsbier wird in einer 0,5l-PET-Flasche angeboten, was vermuten lässt, dass dieses Bier im unteren Preissegment angesiedelt ist. Wobei ja mittlerweile die Qualität der Flasche besser geworden ist, man schmeckt heute eigentlich keinen allzu großen Unterschied zur Glasflasche. Positiv zu vermerken ist die Angabe der Brauerei. Das ist ja bei den preisgünstigeren Bieren ja nicht immer der Fall... Nun möchte ich aber wissen, wie dieses Bier der Carlsberg-Tochter Feldschlößchen schmeckt. Viel zu wenig Schaum ist zu erblicken, das Goldgelb ist intensiv. Geschmacklich ist es mir zu laff was die Kohlensäure angeht. Na, merkt man hier vielleicht doch die Flasche? Die Süße des Malzes ist im vorderen Drittel zu schmecken, der Hopfen kommt aber ziemlich schnell ums Eck und sorgt für eine intensive Würzigkeit. Nicht ganz so hochwertig und rund, dennoch durchaus trinkbar. Das "Dresdner Felsenkeller" schmeckt nicht wie ein Billigbier, von einer Bierspezialität ist es aber auch entfernt. Ziemlich durchschnittlich. Das Wasser gefällt mir ganz gut. Ein durchaus trinkbares Bier. Von mir gibt es sechs Punkte. 6 von 10 Punkten.

Bewertung 11.09.2020:
Na, schau an... Das vor mir stehende "Dresdner Felsenkeller Pilsner" ist nun in einer "richtigen" Flasche abgefüllt. Eine 0,5l-NRW-Glasflasche. Löblich... Auch das Etikett wurde leicht modifiziert. Das lässt ja hoffen. Vielleicht schmeckt es ja noch besser als beim letzten Mal. Rein optisch ist es sehr ansprechend. Ein glasklares Goldgelb ist unter der üppigen Schaumkrone zu sehen. Geschmacklich ist es auch nicht übel... Relativ spritzig ist das süffige Bier, welches mit einer feinen Süße auftrumpfen kann. Dazu ein sehr weiches Wasser. Relativ schnell wird es auch würzig, der Hopfen schmeckt ziemlich hochwertig. Noch ein Schluck und die Süße wird etwas deutlicher. Ein sehr mildes Pilsbier ist das Dresdner Exemplar. Süffig und rund ist es. Der lange Abgang passt prima. Gutes Bier. Und damit schneidet es besser als 2011 ab. 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



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