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Biertest - Coors Großbritannien

Bewertung: 3 / 10 Punkten

Brauerei:

Molson Coors Brewing Company UK / Burton-on-Trent


Herkunft:

Großbritannien


Getestet am:

01.01.2022


Testobjekt:

0,33l-Flasche


Biersorte:

Leichtes Helles


Alkoholgehalt:

4,00%vol.


Zutaten:

Wasser, Gerstenmalz, Weizenmalz, Hopfen


Farbe:

helleres goldgelb


Schaumkrone:

relativ wenig


Geruch:

leicht malzig


Geschmack:

mild, leicht malzig, etwas Getreide, dezent süß, kurzer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung 03.01.2013: Ein bekanntes Bier steht vor mir. Wer die amerikanische Eishockeyliga NHL ab und an mal schaut, kennt den Hauptsponsor, die Brauerei Coors. Und eines der umsatzstärksten Sorten, das "Coors Light" steht vor mir. Aber eben nicht aus den USA, sondern aus Großbritannien. Denn 2006 sind die beiden Brauereien Molson und Coors zusammengegangen und deswegen wird nicht nur in Denver, sondern auch im britischen Burton-on-Trent gebraut. Und dieses 4%ige leichte Lagerbier steht nun an. Die Flasche ist mit einem Thermopapier versehen, die die Berge blau einfärbt, wenn es um die 4°C ist. Eigentlich ist das ein paar Grad zu kühl, aber so mögen es nun mal viele Leute. Im Glas selber leuchtet es in einem etwas helleren Goldgelb, der Schaum darüber steht fest. Kein Wunder, sorgt E405 doch für die Stabilisation des Schaums. Der Geruch ist süßlich, ebenso der erste Schluck. Die lebhafte Kohlensäure sorgt für spritzige Momente, dann wird das Coors relativ schnell langweilig. Oberflächlich schmeckt es dann, nur minimale Malzaromen kommen durch. Vom Hopfen ist fast gar nichts zu schmecken, so dass dieses Bier eher an ein dezent malziges Mineralwasser erinnert. Ein typisch amerikanisches Fernsehbier. Es tut nicht weh, hat wenig Umdrehungen und schmeckt absolut durchschnittlich. Ganz ehrlich, lasst dieses Bier links liegen und holt euch ein Oettinger. Selbst diese haben mehr Aroma... 4 von 10 Punkten.

Bewertung 01.01.2022:
Ein frohes neues Jahr wünsche ich euch! Ich hoffe, ihr seid gut reingerutscht... Dieses Jahr wird spannend, das kann ich euch jetzt schon versprechen. Viele Länder werden bereist, aber lasst euch überraschen :-). Fangen wir mit einem leichten Hellen aus UK an, ein Lizenzbräu aus den Staaten. Das "Coors" ist dran. Ich wundere mich, dass der Zusatz "Light" nicht mehr vorhanden ist. Vielleicht weiß es jetzt einfach jeder. Eingeschenkt macht das Bier eine ganz gute Figur. Es ist glänzend und eine Spur heller, der Schaum ist cremig, aber nicht allzu lange haltbar. Der Antrunk ist wie erwartet unspektakulär. Spritzig ist es und auch leicht malzig. Die Süße sorgt für einen milden Geschmack, etwas Getreide kommt durch. Der Hopfen wird nur angedeutet, die Würzigkeit hält sich hier sehr zurück. Nun, auch das war klar. Leider schmuggelt sich etwas Metall hinzu. Dolle ist das Bier nicht. Das richtige Konterbier nach einem durchzechten Abend. Aber da kann man auch alle anderen Hellen trinken, die dann auch noch mehr können. Das hier ist unterdurchschnittlich! 3 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 3 / 10 Punkten



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