Biertest - Benediktinerabtei Plankstetten Dunkles

Brauerei:
Riedenburger Brauhaus Michael Krieger KG / Riedenburg
Herkunft:
Deutschland
Getestet am:
13.05.2013
Testobjekt:
0,33l-Flasche
Biersorte:
Dunkelbier
Alkoholgehalt:
5,00%vol.
Zutaten:
Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Hefe
Farbe:
dunkelrot
Schaumkrone:
durchschnittlich
Geruch:
satt nach Karamell
Geschmack:
malzig, nach Karamell, langer Abgang
Sonstiges:
2007er-Test: Vielen Dank an Samuel Korek für die Zusendung !!!
Fazit:
Bewertung 06.05.2007: Die Zutaten dieses Dunkelbieres bestehen zu 100% aus Bioland-Produktion. Das garantiert unbelastete Ingredienzien, die für einen besonderen Geschmack sorgen. Das ist zumindest meine Hoffnung. Und bisher hat man mich diesbezüglich nicht enttäuscht. Vor mir steht das "Benediktinerabtei Plankstetten Dunkles". Es hat einen Alkoholgehalt von 5,0%vol. und im Glas macht es einen guten Job: Fester Schaum und ein schönes, leicht trübes dunkelrot. Was will man mehr. Der erste Schluck ist schon sehr süffig. Ein butterweicher Antrunk mit einem fast schon zart anmutenden Volumen. Hier ist nichts, was den Geschmack kaputtmachen möchte. Das geht runter wie Öl und lässt dem Hopfen so gut wie nicht zum Zuge kommen. Also, wer gerade neu beim Biertrinken ist, kann hier getrost zugreifen, denn der sonst so bittere Hopfen ist hier fast nicht vorhanden. Alle anderen bekommen ein tolles, intensives und liebevoll gebrautes Dunkelbier mit einer ganz leichten Röst- und einer intensiven Karamellnote serviert. Der Abgang ist lang und so was von bekömmlich, das erlebt man nicht alle Tage. Insgesamt ein ganz großes, auch wenn es eine Spur zu glatt und einen Tick zu süß schmeckt. 9 von 10 Punkten.
Bewertung 13.05.2013: Für das Kloster Plankstetten im Altmühltal braut das Riedenburger Brauhaus drei Biere. Unter anderem auch das vor mir stehende "Benediktinerabtei Plankstetten Dunkles", ein Dunkelbier mit glatten 5,0%vol. Alle Zutaten stammen aus biologisch kontrollierten Anbau und alleine das gefällt mir schon. Der letzte Test vor ziemlich genau sechs Jahren hat satte neun Punkte erbracht, vielleicht gibt es heute den Fehlenden dazu. Das Aussehen ist spitze: dunkelrot ist es, der Schaum darüber ansehnlich und meine Nase nimmt eine satte Menge Karamell wahr. Der erste Schluck ist sehr malzig und leicht süß. Die Kohlensäure hält sich zurück, das passt aber eigentlich ganz gut, so kommt für einen Moment so ein Vitamalz-Geschmack durch. Das Malz ist ganz klar tonangebend, es wirkt weich und rund, zudem ist es unendlich bekömmlich. Wer eher würzigere, hopfenlastigere Biere bevorzugt, ist hier ganz klar fehl am Platz. Nur ganz zum Ende hin, wird es leicht würzig. Ansonsten ein Bier für den gemütlichen Abend, eher weniger was für den Sommer. Die Punktzahl vom letzten Mal geht auch heute klar, also 9 von 10 Punkten.
Bewertung:




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