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Biertest - Baisinger Teufele

Bewertung: 8 / 10 Punkten

Brauerei:

Baisinger BierManufaktur Familie Teufel GmbH / Rottenburg a.N.-Baisingen


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

01.12.2016


Testobjekt:

0,33l-Bügel-Flasche


Biersorte:

Helles


Alkoholgehalt:

4,60%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Hopfen


Farbe:

helles goldgelb


Schaumkrone:

durchschnittlich


Geruch:

malzig


Geschmack:

malzig, leicht süßlich, mild, langer Abgang


Sonstiges:

-


Fazit:

Bewertung: 01.06.2011: Uiuiui, das sieht ja gespenstisch aus. Der Belzebub grinst mich an, der Teufel höchstpersönlich. Das "Baisinger Teufele" aus Rottenburg in der Nähe von Tübingen ist an der Reihe. Das 0,33l-Bügel-Fläschchen ist schnell geöffnet und überzeugt zum Teil im Glas mit seinem nicht ganz so blanken Goldgelb und dem cremigen Schaum. Der Geruch ist relativ zurückhaltend. Dafür ist der erste Schluck ziemlich gut: Schön spritzig und ziemlich mild kommt dieses Helle in den ersten Sekunden herüber. Eine fein kernige Note ist zu schmecken, es wirkt urig, trotzdem ist es leicht und süffig. Ein tolles Helles. Vielleicht ist dieses Teufelchen ja doch ein Engel, denn irgendwie wirkt es lieb: es ist nicht bissig, nicht bitter und auch nicht übelschmeckend. Ganz im Gegenteil: mild, süffig, spritzig, frisch, kernig, lecker. Mir gefällt dieses Bierchen aus Rottenburg ausgesprochen gut. Einzig die fehlende Tiefe zu Beginn ist eine Beanstandung wert. Alles in allem ein klasse Helles. 9 von 10 Punkten.

Bewertung: 01.12.2016:
Dieses Fläschchen kommt mir doch arg bekannt vor. Da war doch was. Und so ist es auch. Vor genau 5,5 Jahren gab es das "Baisinger Teufele" schon einmal. Mit dem gleichen Etikett, dem gleichen Alkoholgehalt und auch die Zutatenliste ist identisch. Und vielleicht bekommt es heute auch noch die neun Punkte vom letzten Mal? Das wäre klasse. Also, flugs die Flasche geöffnet und eingeschenkt. Sehr hell goldgelb ist es, dazu minimal stumpf. Der Geruch ist malzig, der erste Schluck ist ebenfalls sehr mild und weich. Die Getreidenoten kommen deutlich durch, es schmeckt urig und bekömmlich, die Kohlensäure hält sich ebenfalls zurück. Relativ süß schmeckt das Teufele mit dem verschmitzt lächelnden Belzebub auf dem Etikett. Der Hopfen ist sehr dezent eingesetzt, dadurch wirkt dieses Helle noch eine Spur milder. Mir gefällt gerade dieser urige, süffige Geschmack. Der lange Abgang tut sein Übriges für eine erneut gute Bewertung. 8 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 8 / 10 Punkten



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