1000 Getraenke | Biertest - Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe Hell 7 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe Hell

Bewertung: 7 / 10 Punkten

Brauerei:

Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG / Alpirsbach


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

23.07.2023


Testobjekt:

0,5l-NRW-Flasche


Biersorte:

Helles Hefeweizen


Alkoholgehalt:

5,50%vol.


Zutaten:

Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe, Hopfen


Farbe:

trübes goldgelb


Schaumkrone:

relativ viel


Geruch:

leicht nach Weizenmalz


Geschmack:

nach Weizen, mild, nach Banane, etwas Nelke, leicht würzig, langer Abgang


Sonstiges:

Das 2004er-Bier hatte 5,2%vol. Alkohol


Fazit:

Bewertung 03.05.2004: Ui, ist das laut, dieses helle Weizenbier. Man kann natürlich auch sehr spitzig dazu sagen, aber laut passt besser. Aber nicht nur das fällt auf, nein auch der Geschmack ist sehr gut. Malzig, schön hefig und mit einem runden, weichen Aroma gesegnet. Der Schaum ist schön cremig und auch der Rest des Bieres sieht richtig lecker aus. Es ist mild, leicht fruchtig. Der Hopfen hält sich diskret zurück. Gut so. Alles in allem ein richtig gutes Weizenbier. Ein wenig mehr eigenen Charakter täte diesem Bier gut. 8 von 10 Punkten.

Bewertung 15.11.2010:
Vor 6,5 Jahren hatte ich das letzte Mal das Vergnügen, das "Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe Hell" testen zu dürfen. Damals hatte es noch etwas weniger Alkohol intus, heute sind es 5,5%vol. Auch wurde das Etikettendesign etwas modernisiert. Ganze acht Punkte hat es seinerzeit erhalten, was ja wirklich eine stolze Bilanz ist. Ob es das nun mit mehr Alkohol halten kann, wir werden es gleich wissen. Rein optisch gefällt es mir ausgesprochen gut. Das unfiltrierte Goldgelb und der cremige Schaum, der eine üppige Hefenote präsentiert, lassen ein richtig gutes Obergäriges erwarten. Geschmacklich ist es sehr, sehr weich. Das liegt aber auch an der Kohlensäure, die sehr zurückhaltend ist und ganz anders als 2004 dieses Bier überhaupt gar nicht laut erscheinen lässt. Trotzdem schmeckt es alles andere als abgestanden. Sahniger, cremiger würden eher passen. Die Hefe ist hier ganz klar tonangebend, eine feine Bananennote ist schmeckbar, so stelle ich es mir vor. Der Hopfen und die damit verbundenen Bitternoten sind hier verhältnismäßig gering vorhanden, was der Bekömmlichkeit gut tut. Dieses Schwarzwälder Weißbier gefällt mir sehr gut. Süffig, weich, mit der richtigen Menge Hefe. Ja, das schmeckt. Wäre es jetzt etwas spritziger, würde ich die Höchstpunktzahl vergeben können, so bleibt es bei 8 von 10 Punkten.

Bewertung 28.10.2016:
Wieder einmal gibt es das "Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe Hell" zum Testen. Auf dem ersten Blick ist alles identisch, weder das Etikett noch die Zutatenliste haben sich verändert. Vielleicht hat man ja doch etwas an der Rezeptur gedreht, und es werden mehr als die letztmaligen acht Punkte. Ob das so ist, sehen wir gleich. Eingeschenkt sieht es richtig gut aus: Ein auffallend helles, sehr trübes Goldgelb ist zu sehen, der Schaum steht gut und ist fest. Eine leichte Weizenmalznote ist zu riechen, in den ersten Sekunden kommt eher die Hefe durch. Sehr mild ist dieses Obergärige, die Kohlensäure sorgt für den spritzigen Moment. Die Süße des Malzes ist gut ausgeprägt, aber überhaupt nicht übertrieben. Ein kleines bisschen Nelke kommt durch, auch schmecke ich das Weizenmalz. Lecker. Der Hopfen hält sich sehr zurück, von der Bitteren ist nichts zu schmecken. Ein wirklich gelungenes Weißbier. Und es bekommt tatsächlich einen Punkt mehr als beim letzten Mal. Super! 9 von 10 Punkten.

Bewertung 23.07.2023:
Nach sieben Jahren steht endlich mal wieder das "Alpirsbacher Klosterbräu Weizen Hefe Hell" vor mir. Es hat weiterhin 5,5vol.% Alkohol und sieht eingeschenkt fabelhaft aus. Der Schaum steht wie eine Eins auf dem hefetrüben Goldgelb. Es riecht nach Banane und auch beim Antrunk kommen die Aromen der Frucht durch. Es ist spritzig, leicht süß und erfrischend. Ein weiterer Schluck und das Weizenmalz wird deutlicher, auch kommt Nelke durch. Das alles bei einer durchschnittlichen Kohlensäure. Es ist wirklich ein mildes, weiches Weißbier, der Hopfen spielt nahezu keine Rolle. Der Abgang ist lang und die Nelke dominiert das Geschehen im letzten Drittel. Alles in allem ein gutes Weizen, mir ist es eine Spur zu süß! 7 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 7 / 10 Punkten



Meinungen Schreibe uns deine Meinung zu diesem Bier.

Bully
2021-08-22

Sehr helles, sehr alkoholhaltiges Weizen. Der Geschmack bleibt auf der Strecke. Sehr herb und ein ein durstlöschendes Gefühl will sich nicht einstellen. Deutlich weniger Alkohol hätte dem Bier gut getan. Auch die fruchtigen Noten fehlen. Für mich ein Fehlgriff: 3 von 10 Kronkorken


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