1000 Getraenke | Biertest - Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch 9 von 10 Punkten webdesign

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Biertest - Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch

Bewertung: 9 / 10 Punkten

Brauerei:

Alpirsbacher Klosterbräu Glauner GmbH & Co. KG / Alpirsbach


Herkunft:

Deutschland


Getestet am:

03.06.2018


Testobjekt:

0,33l-Longneck-Flasche


Biersorte:

Helles


Alkoholgehalt:

5,40%vol.


Zutaten:

Brauwasser, Gerstenmalz, Naturhopfen


Farbe:

goldgelb


Schaumkrone:

relativ wenig


Geruch:

würzig


Geschmack:

malzig, leicht würzig, erfrischend, langer Abgang


Sonstiges:

Das 2004er-/2010er-Testbier hatte 5,2%vol. Alkohol // Vielen Dank an Steffen Nettelmann für die Besorgung!


Fazit:

Bewertung 20.11.2004: Dieses Bier aus dem Schwarzwald ist eine neue Kreation der Brauerei Alpirsbach. Es soll die eher junge Käuferschicht anlocken. Wollen wir doch hoffen, dass dieses "Kleiner Mönch" mal ganz groß herauskommen wird. Im Glas sieht er schon mal richtig gut aus. Viel Schaum, eine schöne Farbe. Der Gaumen freut sich ebenfalls nach dem ersten Schluck. Sehr malzig, leicht hopfig, kernig. Ein rundum gutes Bierchen. Der zweite Schluck offenbart eine angenehme Süffigkeit, der Hopfen kommt dann auch so langsam durch. Der Mittelteil ist dann wirklich in der Hand der Dolden. Der Abgang, der sich sehr lange hinauszögert, ist lecker und rund. Dieses Bierchen kann begeistern. Ein Gebräu, welches durch sein weiches Brauwasser noch dazu gewinnt. Sehr lecker! Dieser "Kleine Mönch" ist ein ganz großer!!! 9 von 10 Punkten.

Bewertung 20.08.2010:
Ein weiteres Mal stellt die "Alpirsbacher Klosterbräu" das Testbier "Kleiner Mönch" vor, um es hier testen zu lassen. Damals hat dieses Helle beachtliche 9 Punkte eingefahren, ein wirklich sehr gute Leistung. Immer noch hat das Bier für die junge Zielgruppe 5,2%vol. und abgefüllt wird es ebenfalls immer noch in eine 0,33l-Longneck-Flasche. Scheinbar ist es beim Publikum so gut angekommen, es gibt keinen Grund, hier etwas zu ändern. Und hier macht es auch alles richtig: ein perfektes Auftreten im Glas. Goldgelb strahlt mich dieses Helle an, darüber eine feste und feinporige Schaumkrone. Nach dem ersten Schluck bin ich immer noch begeistert. Denn der süffige Antrunk, der so wunderbar leicht über die Zunge fließt, ist schon Besonders. Dazu eine großzügige Kohlensäure und ein gut ausgeprägtes Volumen. Weich und sehr, sehr süffig. Zur Mitte hin kommen dann leichte Fruchtaromen durch, etwas Traube und leichte Erdbeere. Lecker ist aber dieses weiche und runde Gesamtpaket. Überhaupt nicht oberflächlich, der Hopfen ist auch gut dosiert, so kann man leicht würzige und nur bedingt bittere Spuren im hinteren Drittel schmecken. So muss ein Bier schmecken. Da können sich die großen Industrie-Brauereien eine Scheibe von abschneiden. Alles in allem bekommt es dieses Mal die volle Punktzahl, also 10 von 10 Punkten.

Bewertung 19.11.2012:
Aus dem kleinen, aber schönen Örtchen Alpirsbach stammt das "Alpirsbacher Klosterbräu Kleiner Mönch", ein Helles mit nun 5,4%vol. Beim letzten Test hat es die volle Punktzahl bekommen, was ja eine klasse Leistung ist. Da man an der Rezeptur gedreht hat (vorher hatte es nur 5,2%vol.), bin ich umso gespannter, ob man ein perfektes Bier noch besser machen kann. Also, öffnen wir den kleinen Mönch... Ein glänzendes Goldgelb und eine sehr feste Schaumkrone sind die ersten Hinweise auf ein tolles Bier. Der Geruch kann leichte Birnenaromen hervorbringen, was sich auch beim ersten Schluck bestätigt. Fein spritzig ist dieses Helle mit der feinen Süße von Äpfeln und Birnen. Ganz dezente Zitrusnoten kommen durch, bevor es dann langsam, aber sicher würziger wird. Der Hopfen ist gut, nur mäßig bitter ist dieser. Der lange Abgang gefällt mir und unterm Strich muss ich nun ernsthaft überlegen, ob dieses Bier immer noch die volle Punktzahl bekommen sollte. nach ein-zwei weiteren Schlücken bin ich dann aber doch überzeugt, hier wieder das Wort 'Topp' in den Mund zu nehmen. Gerade die fruchtigen Aromen überzeugen. 10 von 10 Punkten.

Bewertung 03.06.2018:
Der gute alte "Kleine Mönch" aus dem Hause Alpirsbacher steht mal wieder vor mir. Das letzte Mal ist auch schon wieder 5,5 Jahre her. Da wird es mal wieder Zeit. Die äußeren Dinge wie Etikett und Zutatenliste sind identisch, das lässt wieder auf ein großes Bier hoffen. Der Antrunk des glänzenden, goldgelben Bieres ist richtig lecker. Erfrischend und spritzig ist es, in den ersten paar Sekunden kommt eine leckere Malzigkeit durch, die von einem gelungenen Aromahopfen-Geschmack unterstützt wird. Richtig appetitlich ist es. Dieser Mix aus Süße und den würzigen Spuren gefällt mir ausgesprochen gut. Der nächste Schluck bietet minimale Zitrusnoten, die im vorderen Drittel vorzufinden sind. Ab der Mitte kommt der Hopfen besser durch und der lange Abgang rundet dieses sehr leckere Helle prima ab. Unterm Strich ein klasse Helles. 9 von 10 Punkten.


Bewertung:

Bewertung: 9 / 10 Punkten



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THORsten
2024-03-04

Der kleine Mönch, ein Helles mit 5,4%, zeigt sich im Glas goldgelb mit fingerdicker Blume. Es riecht dezent würzig. Einem leckeren milden malzigen Antrunk folgt im mittleren Teil getreidig süßliche Note mit einer mininimalen Würzigkeit. Der Abgang ist leicht und der Hopfen hält sich eher im Hintergrund. Der kleine Mönch gefällt mir ganz gut. Tolles Helles. 7 Kronkorken.


THORsten
2024-03-03

Der kleine Mönch, ein Helles mit 5,4%, zeigt sich im Glas goldgelb mit fingerdicker Blume. Es riecht dezent würzig. Einem leckeren milden malzigen Antrunk folgt im mittleren Teil getreidig süßliche Note mit einer mininimalen Würzigkeit. Der Abgang ist leicht und der Hopfen hält sich eher im Hintergrund. Der kleine Mönch gefällt mir ganz gut. Tolles Helles. 7 Kronkorken.


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